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146 Ergebnisse
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In: Schriften zum Versicherungs-, Haftungs- und Schadensrecht 40
In: Schriftenreihe des Instituts für Anwaltsrecht an der Universität Köln 88
In: Düsseldorfer Schriften zum Versicherungsrecht Bd. 21
In: Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungslehre der Universität Frankfurt am Main 12
In: Beiträge zur Sozialpolitik und zum Sozialrecht 33
In: Schriften zum Gesundheitsrecht 37
In: Duncker & Humblot eLibrary
In: Rechts- und Staatswissenschaften
Die deutsche Grundentscheidung für ein Nebeneinander von Gesetzlicher Krankenversicherung (GKV) und Privater Krankenversicherung (PKV) bleibt über die Wahlen des deutschen Bundestages hinaus ein Großthema der sozial- und gesundheitspolitischen Diskussion. Diese Diskussion kann ohne die verfassungsrechtliche Sicht nicht geführt werden. -- Das GKV-Wettbewerbsstärkungsgesetz von 2007 hat einen modus vivendi zwischen den beiden Versicherungsformen gefunden, insbesondere durch die Einführung des sog. Basistarifs, dessen Verfassungsmäßigkeit Gegenstand des Urteils des BVerfG vom 10. Juni 2009 (BVerfGE 123, 186) war. Der Verfasser versucht, dieses Urteil und dessen Kernaussagen daraufhin zu analysieren, ob eine Veränderung des gesetzlichen status quo zu Lasten der PKV und insbesondere die Ersetzung des dualen Systems durch eine Einheitsversicherung auf verfassungsrechtliche Hindernisse kompetenzieller und grundrechtlicher Art stößt. In einem weiteren Teil der Untersuchung geht der Verfasser der Frage nach, welche verfassungsrechtlich zulässigen Optionen für eine Weiterentwicklung des dualen Systems bestehen. Dazu gehören ganz besonders die Möglichkeiten einer Erweiterung der Mobilität von Versicherten und Versicherungsnehmern zwischen den Systemen von GKV und PKV und der Versicherungsnehmer innerhalb der PKV
In: Schriftenreihe der Zeitschrift Versicherungsrecht (VersR) 57
In: Veröffentlichungen des Seminars für Versicherungswissenschaft der Universität Hamburg und des Vereins zur Förderung der Versicherungswissenschaft in Hamburg e. V.
In: Reihe A, Rechtswissenschaft 107
In: Versicherungswissenschaftliche Studien 28
In: Schriftenreihe der Zeitschrift Versicherungsrecht (VersR) 4
In: Forschungsgruppe Konsum und Verhalten
Markus Guthier untersucht drei Entscheidungsmodelle, mit denen sich das Präferenz- und Entscheidungsverhalten von Kfz-Versicherungsnehmern abbilden lässt. Eine präferenzbasierte Segmentierung zeigt, dass unterschiedliche Kundensegmente existieren und sich daraus Implikationen für das Marketing ableiten.
Lebensversicherungsunternehmen (LVU) in Deutschland verwalten zu Anfang des Jahres 1990 Kapitalanlagen im Wert von über 410 Milliarden DM. Dabei haben sie ihre Kapitalanlagepolitik an den in § 54 Abs. 1 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) kodifizierten Grundsätzen auszurichten: Sicherheit, Liquidität und Rentabilität werden dort expressis verbis als Anlageziele genannt. Die Besonderheit des Anlageziels 'Rentabilität' in LVU liegt in der Tatsache begründet, daß die Erfolge aus Kapitalanlagen zum größten Teil den Versicherungsnehmern zufließen, so daß die Qualität des Portefeuillemanagements zur Hauptkomponente der Wettbewerbsfähigkeit von LVU wird. Es besteht nämlich die aufsichtsrechtliche Verpflichtung zur Abführung von mindestens 90% der über dem sogenannten Rechnungszins (Verzinsungsuntergrenze) liegenden Erfolge an die Versicherungsnehmer (Überschußbeteiligung). Wir wollen daher im folgenden die Verzinsung der Kapitalanlagen deutscher LVU für eine Stichprobe von 81 aus 119 erfaßten LVU beschreiben, deren Daten für den Zeitraum von 197 9 bis 198 9 regelmäßig zur Verfügung stehen. Dazu erläutern wir zunächst die verwendete Datenbasis und definieren sodann die zu berechnenden Kennzahlen. Anschließend werden die Ergebnisse kurz beschrieben und tabellarisch dargestellt. Der Beitrag schließt mit einer Zusammenfassung und einer kritischen Abschlußbetrachtung.
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