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World Affairs Online
Alltag eines Volkes
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 26, Heft 2, S. 225-234
ISSN: 0006-4416
Einleitend werden die verschiedenen Arten, Geschichte zu schreiben, aufgezeigt und beklagt, daß es vor allem noch an Untersuchungen des alltäglichen Lebens, des Alltags des Volkes, fehlt. Anschließend wird knapp skizziert, was bislang auf diesem Gebiet der Geschichtsschreibung geschehen ist. Im weiteren stellt der Autor Intention und Aufbau seiner mehrbändigen Arbeit über die Geschichte des Alltags des deutschen Volkes von 1600 bis 1945 vor. Im letzten Teil wird ausführlich auf eine Reihe von grundlegenden Problemen eingegangen, die im Zusammenhang mit einer Geschichte des Alltags des deutschen Volkes stehen. Der Beitrag endet mit einer summarischen Einschätzung, ob es sinnvoll war, eine umfangreiche Geschichte über den Alltag des deutschen Volkes zu schreiben. Die fünf Bände dieser Arbeit sollen als ein etwas langer einleitender Vortrag an eine junge Generation von Historikern betrachtet werden, der ihnen die Richtung der Forschung zu einem bisher arg vernachlässigten Gebiet weist. (KW)
Das Volk
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft ; (NPL), Band 44, Heft 2, S. 204-207
ISSN: 0028-3320
Wir sind ein Volk
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 1, Heft 9, S. 258-261
ISSN: 1434-7474
Die vergessenen Völker
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 40, Heft 11, S. 1358-1366
ISSN: 0006-4416
Der Autor gibt einen Überblick über die gegenwärtige weltweite Lage der Ureinwohner-Völker aller fünf Kontinente. In den Mittelpunkt seiner Ausführungen rückt der Verfasser das Problem, wieviel Selbstbestimmung die Regierungen der Staaten, in denen Ureinwohner-Völker leben, diesen zubilligen wollen. Während die Vereinten Nationen mittlerweile die Ureinwohner als Völker anerkannt haben und sie nicht lediglich als Bevölkerungsgruppen eines bestimmten Staates betrachten, bestehen die Staatsregierungen weiterhin auf dem Prinzip der territorialen Integrität. Der Autor weist auf den momentanen Status hin, der beinhaltet, daß nach der gegenwärtigen Interpretation der UN-Charta die Ureinwohner-Völker nur dann ein Recht auf Sezession genießen, falls in elementarer Weise ihre Menschenrechte durch den Staat verletzt werden. Der Verfasser stellt jedoch infrage, ob diese Interpretation in eine UN-Konvention umgesetzt werden wird. Im günstigsten Fall wird bei einer Umsetzung der UN-Vorstellungen durch die betroffenen Staaten eine Teilautonomie-Lösung erwartet werden können. (ICC)
Volk in Bewegung, der Reichsbote: überparteilich, unabhängig, national, sozial
ISSN: 1616-587X