Die Frühgeschichte des Frankfurter Instituts für Sozialforschung
In: Campus
In: Forschung 207
78096 Ergebnisse
Sortierung:
In: Campus
In: Forschung 207
In: Jahrbuch für Wirtschaftsgeschichte: Economic history yearbook, Band 19, Heft 3
ISSN: 2196-6842
In: Archiv für Kulturgeschichte, Band 52, Heft 1, S. 65-94
ISSN: 2194-3958
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 60, Heft 1, S. 332-333
ISSN: 2304-4861
Das Fulbright Program wurde 1946 eingerichtet und war dem Austausch von WissenschaftlerInnen und Studierenden zwischen den Vereinigten Staaten und verschiedenen anderen Ländern gewidmet. Im Oktober 1950 trat eine Fulbright Commission erstmals in Wien zusammen, um die Planung für den Austausch von jährlich rund 100 Personen zwischen Österreich und den USA aufzunehmen. Der vorliegende Band untersucht die Wirkung des Programms in Österreich in seiner Anfangsphase (bis ca. 1964). ; Austria was among the first countries after WWII where the Fulbright Program was set up. In October 1950, a Fulbright Commission convened for the first time in Vienna to arrange for the annual exchange of about 100 scholars and scientists, and students, between the US and Austria. This book describes the conditions of when the program was operationalized within the Austrian academic landscape and analyses the impact of academic exchange in its early period, up until 1964.
BASE
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 65, Heft 3, S. 254-257
ISSN: 2567-3181
Jan Dietrich: Der Tod von eigener Hand. Studien zum Suizid im Alten Testament, Alten Ägypten und Alten Orient (Isabelle Künzer)
Peter Franz Mittag: Griechische Numismatik. Eine Einführung (Tino Shahin)
Mary Beard: SPQR. Die tausendjährige Geschichte Roms (Raphael Brendel)
James H. Richardson, Federico Santangelo (Hg.): Andreas Alföldi in die Twenty-First Century (Raphael Brendel)
In: Das historisch-politische Buch: HPB, Band 65, Heft 4-6, S. 414-421
ISSN: 2567-3181
Melanie Wasmuth: Ägypto-persische Herrscher- und Herrschaftspräsentation in der Achämenidenzeit (Tino Shahin)
Edith Hall: Die allen Griechen. Eine Erfolgsgeschichte in zehn Auftritten (Guntram Koch)
Elisabeth Herrmann-Otto: Grundfragen der antiken Sklaverei. Eine Institution zwischen Theorie und Praxis (Raphael Brendel)
Elisabeth Herrmann-Otto: Sklaverei und Freilassung in der griechisch-römischen Welt (Raphael Brendel)
Marco Vitale: Das Imperium in Wort und Bild. Römische Darstellungsformen beherrschter Gebiete in Inschriftenmonumenten, Münzprägungen und Literatur (Guntram Koch)
Nicole Schemmel: Rhomaíon krátistos. Die Rezeption des Pompeius in der römischen Kaiserzeit (Raphael Brendel)
Andreas Pangerl (Hg.): Portraits. 500 Years of Roman Coin Portraits. 500 Jahre römische Münzbildnisse (Ulrich Lambrecht)
Carola Föller, Fabian Schulz (Hg.): Osten und Westen (400-600 n.Chr.). Kommunikation, Kooperation und Konflikt (Tino Shahin)
In: Archiv für Sozialgeschichte, Band 3, S. 157-221
ISSN: 0066-6505
Der Aufsatz untersucht die Forschungs- Literatur- und Quellenlage zur Frühgeschichte der westfälischen Sozialdemokratie. Den verhältnismäßig wenigen einschlägigen Arbeiten steht eine noch weitgehend ungenützte Fülle von Quellen in den staatlichen Archiven gegenüber, die für die Untersuchung der Parteigeschichte sehr aufschlußreich seien. Angesichts unzureichender Parteiarchive für diese Zeit seien die Verwaltungsakten staatlicher Provenienz sehr ergiebig, da sie - wie z. B. Polizeiberichte - "einen guten Einblick in die internen Vorgänge einer Partei" gewähren. Sie sollten stets als ergänzendes Material mit ausgewertet werden. Zur Unterstützung und Illustration dieser Aussage sind dem Aufsatz neun Aktenstücke aus dem Staatsarchiv Münster beigegeben, die sozialdemokratische Aktivitäten zur Zeit des Sozialistengesetzes dokumentieren. Als weitere Möglichkeiten, die Frühgeschichte der Sozialdemokratie in Westfalen zu erforschen, wird die Untersuchung von Wahlergebnissen und der Unterlagen über die Arbeitsorganisationen, die ebenfalls in den Staatsarchiven lagern, empfohlen. Zusätzlich sollten auch die Abbonnement- und Bestellunterlagen für sozialdemokratische, aber auch marxistische Literatur ausgewertet werden. Der sozialdemokratisch orientierten Unterhaltungsliteratur sowie den lokalen Blättern wird ein relativ hoher Aussagewert, vor allem für Untersuchungen der Basis, beigemessen. Die Rezeptionsgeschichte sozialdemokratischen Schrifttums ist ein Forschungsdesiderat. (LZ)
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 50, Heft 200, S. 409-427
ISSN: 2700-0311
Dieser Beitrag widmet sich der Vor- und Frühgeschichte der PROKLA und beleuchtet dabei die Entstehungsgeschichte der Zeitschrift in Auseinandersetzung mit den politischen Ausdifferenzierungsprozessen von Studentenbewegung und APO im Verlauf der 1960er und 1970er Jahre. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der theoretischen Positionierung der Zeitschrift, die mit der »logischen Kapitallektüre« und der Staatsableitungsdiskussion geschildert wird. Dabei wird gezeigt, dass die theoretischen Standpunkte der Zeitschrift konkrete Antworten auf Herausforderungen durch doktrinäre marxistische Interpretationen in den politischen Konflikten der 1970er Jahre lieferten. In diesen Auseinandersetzungen hielt die PROKLA als Zeitschrift sowohl das Organisationsmodell wie auch den politischen und theoretischen Anspruch der Neuen Linken als unabhängiger politischer Kraft aufrecht.
In: Industrielle Welt 9