Anhang 2: Wahlergebnis, repräsentative Wahlstatistik, Stimmensplitting
In: Zwischen Fragmentierung und Konzentration: Die Bundestagswahl 2013, S. 368-369
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In: Zwischen Fragmentierung und Konzentration: Die Bundestagswahl 2013, S. 368-369
In: Zwischen Fragmentierung und Konzentration: Die Bundestagswahl 2013, S. 368-369
In: Brennpunkt Lateinamerika: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Heft 4, S. 33-42
ISSN: 1437-6091
Chiles Rechte befindet sich weiter im Aufwind. Mit einem Zuwachs um sechs Prozentpunkte auf über 44% der abgegebenen Stimmen konnten die im oppositionellen Wahlbündnis "Alianza por Chile" zusammengeschlossenen Parteien ihr bis dato bestes Ergebnis bei Parlamentswahlen erzielen. Der Andenstaat scheint somit mittelfristig auf einen Machtwechsel hin zu steuern, wenn bei den Präsidentschaftswahlen 2005 der amtierende Sozialist Ricardo Lagos durch Joaquin Lavin abgelöst werden sollte. Falls zudem die Christdemokraten aus dem regierenden Mitte-Links-Bündnis der "Concertacion" vorzeitig ausscheren, dürfte die seit dem Ende der Diktatur weitgehend unveränderte Parteienlandschaft in Bewegung geraten. (Brennpkt Lat.am/DÜI)
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In: El cotidiano: revista de la realidad mexicana actual, Heft 81, S. 68-76
ISSN: 0186-1840
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In: Marxistische Blätter, Band 40, Heft 6, S. 26-33
ISSN: 0542-7770
ISSN: 2365-1903
In: Passauer Beiträge zur Sozialwissenschaft 5
A Einleitung -- 1. Vorgaben der (regionalen) Wahl- und Parteienforschung -- 2. Problemstellung und Aufbau der Arbeit -- B Das Untersuchungsdesign -- 1. Der Untersuchungszeitraum -- 2. Die Datenerfassungsebene -- 3. Die Untersuchungsvariablen -- C Parteiorganisation, Wahlergebnis und Sozialstruktur -- 1. Historische, sozialstrukturelle und politische Rahmenbedingungen -- 2. Die lokale Parteiorganisation zwischen Wahlergebnis und Sozialstruktur: Analyse der bivariaten und multivariaten Zusammenhänge -- D Zusammenfassung der Ergebnisse und neue Entwicklungen -- 1. Wahlergebnis, Mitgliederpräsenz und sozio-ökonomische Struktur: Ergebnisse der Zusammenhangsanalyse -- 2. Neue Entwicklungen in Bayern.
In: Nueva Sociedad, Heft 178, S. 4-14
ISSN: 0251-3552
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In: Perfiles liberales: revista latinoamericana para la libertad, Heft 45, S. 12-14
ISSN: 0121-389X
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In: Passauer Beiträge zur Sozialwissenschaft 5
In: Brennpunkt Lateinamerika: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Heft 3, S. 19-26
ISSN: 1437-6091
Erstmals ist es in Chile bei Präsidentschaftswahlen zu einem zweiten Wahlgang, nicht aber zu einem Machtwechsel gekommen. Die Stichwahl vom 16. Januar 2000, bei der sich der Kandidat des Regierungsbündnisses nur knapp gegenüber seinem Herausforderer von der rechtskonservativen "Allianz für Chile" behaupten konnte, war notwendig geworden, nachdem Ricardo Lagos bei einem ersten Urnengang die erforderliche absolute Mehrheit noch verfehlt und überdies nur einen hauchdünnen Vorsprung vor seinem Widersacher Joaquin Lavin behauptet hatte. Die in beiden Wahlgängen unerwartet hohen Stimmenanteile Lavins von 47.5% bzw. 48.7% müssen als die eigentliche Überraschung dieser Präsidentschaftswahlen gelten. (Brennpkt Lat.am/DÜI)
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In: Blätter des Informationszentrums 3. Welt, Heft 170, S. 6-10
ISSN: 0933-7733
Bei den Wahlen am 3. Oktober 1990 in Brasilien kam es zu Veränderungen in der Wählergunst, die allgemein als Rechtsrutsch und Bestätigung für Präsident Collor de Mello gewertet wurden. In direkten Wahlen bestimmten über 80 Millionen Wahlberechtigte einen neuen Kongreß, sowie in elf Bundesstaaten in einer ersten Runde die Gouverneure
World Affairs Online
In diesem Beitrag zeigen wir, dass die gewachsene politische Distanz durch die Kreisgebietsreform 2011 in Mecklenburg-Vorpommern mit höheren Stimmanteilen für die ALTERNATIVE FÜR DEUTSCHLAND (AfD) bei der darauffolgenden Landtagswahl einhergeht. Gemeinden, die besonders stark von der Gebietsreform betroffen sind, weisen einen um 4 Prozentpunkte höheren Stimmanteil für die AfD auf als direkt benachbarte, weniger stark betroffene Gemeinden. Die AfD verbuchte insbesondere in solchen Gemeinden hohe Stimmanteile, deren Einfluss auf Kreisebene durch die Kreisgebietsreform 2011 stark zurückgegangen ist. Gewachsene räumliche Entfernungen (Distanz zum Landratsamt) spielen dagegen eine eher untergeordnete Rolle. Wir schlussfolgern, dass die Stärkung von Außenstellen der Landratsämter oder die Einrichtung einer Außenstelle der Landesregierung nur begrenzten Einfluss auf das Wahlverhalten bei künftigen Wahlen haben dürfte.
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