Deutsch-rumänische Wirtschaftskooperation: internat. Symposium 26. - 27. Okt. 1978 in Göttingen
In: Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht und Atomenergierecht 63
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In: Studien zum internationalen Wirtschaftsrecht und Atomenergierecht 63
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, S. 580-588
ISSN: 0341-6631
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Intro -- Danksagungen -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1 Einleitung -- 2 Der Kulturbegriff und internationale Zusammenarbeit in Unternehmen -- 2.1 Etappen der Entwicklung des Kulturbegriffs -- 2.1.1 Die Entwicklung des klassischen anthropologischen Kulturbegriffs als Grundlage der interkulturellen Kommunikationsforschung -- 2.1.2 Der Kulturbegriff zwischen Ethnologie und Soziologie -- 2.1.3 Kritische Auseinandersetzung mit dem klassischen Kulturbegriff -- 2.2 Der Kulturdiskurs in der interkulturellen Managementforschung -- 2.2.1 Die Karriere des Kulturbegriffes in der Betriebswirtschaftslehre -- 2.2.2 Kulturvergleichende Studien: Universale Kulturdimensionen -- 2.2.3 Der Import des klassischen anthropologischen Kulturverständnisses in die internationale Managementforschung -- 2.3 Interkulturelle Kommunikationsforschung -- 2.4 Einige Aspekte der Rezeption des Kulturbegriffes in China -- 3 Theoretische Sensibilisierung: Differenzierung nach Mitgliedschaftskategorien -- 3.1 Mitgliedschaftskategorien -- 3.2 Interviews und die ethnomethodologische Perspektive -- 3.3 Präzisierung der Fragestellung -- 4 Forschungsdesign -- 4.1 Datenmaterial: Interviews -- 4.2 Fremdsprachige Interviews -- 4.2.1 Transkription -- 4.2.2 Übersetzung -- 4.3 Die Anwendung der Grounded Theory als Forschungsstil -- 5 Entsandte eines deutschen Unternehmens in China -- 5.1 Fallbespiel: Luise Schmitz -- 5.1.1 Entsendungsgeschichte, Positions- und Aufgabenbeschreibung -- 5.1.2 Konkurrierende Differenzbeschreibungen: Kultur als Diversität vs. Kultur als Handicap -- 5.1.3 Strukturmerkmale der Kulturbeschreibung: Symmetrisierende und hierarchisierende Differenzbeschreibungen -- 5.1.4 Zwischenfazit -- 5.2 Fallbeispiel: Liu Er -- 5.2.1 Entsendungsgeschichte, Positions- und Aufgabenbeschreibung
Das Interesse der deutschen Wirtschaft an China als Absatzmarkt und Produktionsstandort hat sich in den letzten Jahren wieder deutlich verstärkt. Der China-Pessimismus, der nach dem Tiananmen-Zwischenfall im Juni 1989 vorherrschte und in deutschen Unternehmen die Entscheidungen über neue Kooperationsprojekte blokkierte, scheint einer grundsätzlich positiven Haltung gegenüber den Risiken im China-Geschäft gewichen zu sein. Der Erschließung neuer Märkte in Asien und der Präsenz in dieser dynamischen Wirtschaftsregion, in der die chinesische Wirtschaft mit ihren hohen Wachstumsraten zu den Spitzenreitern zählt, wurde ein so hoher Stellenwert eingeräumt, daß die Wirtschaftsverbände zu einer 'Asien-Offensive" aufgerufen haben. Der neu gegründete Asien-Pazifik-Ausschuß soll die wirtschaftlichen Aktivitäten in Asien koordinieren und die politische Unterstützung sichern. Die Normalisierung der diplomatischen Beziehungen und Aufhebung der Wirtschaftssanktionen schufen die Voraussetzungen, auch gegenüber der VR China eine pragmatische Politik der Förderung deutscher Wirtschafts- und Handelsinteressen verfolgen zu können.
BASE
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 56, Heft 2, S. 172-177
ISSN: 0012-5172
In: China aktuell: journal of current Chinese affairs, Band 23, Heft 6, S. 580-588
ISSN: 0341-6631
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Ungeachtet politischer Differenzen zwischen Berlin und Ankara verzeichnete der deutsch-türkische Handel 2022 neue Rekordwerte. Von einer Krise für deutsche Unternehmen, die sich in der Türkei betätigen, kann kaum die Rede sein. Gleichwohl stellen sich zahlreiche Herausforderungen, die mit der Hyperinflation, der Währungsabwertung und der fortschreitenden Aushebelung der Rechtsstaatlichkeit in der Türkei zusammenhängen. Der Bundesregierung stehen verschiedene Optionen offen, die Handelsbeziehungen mit der Türkei zu vertiefen und bisher unausgeschöpfte Kooperationspotenziale künftig besser zu nutzen. Dies kann zur Vertrauensbildung beitragen und eine konstruktive Ausgangslage bilden für Beziehungen jenseits des Transaktionalismus sowie für die Modernisierung der Zollunion zwischen der Europäischen Union (EU) und der Türkei. (Autorenreferat)
In: Internationale Beziehungen Bd. 4
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In: Asien, Afrika, Lateinamerika: wissenschaftliche Zeitschrift = Asia, Africa, Latin America, Band 9, Heft 6, S. 1053-1064
ISSN: 0323-3790
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In: Deutschland – Frankreich – Polen seit 1945
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 3, S. 70-74
ISSN: 1430-175X
In: Dokumente: Zeitschrift für den deutsch-französischen Dialog, Band 56, Heft 2, S. 152-163
ISSN: 0012-5172