Empowerment Und Zuordnung Im Migrationsrecht: Das Prinzip der progressiven Inklusion
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 52, Heft 2, S. 187-218
ISSN: 0038-884X
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In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 52, Heft 2, S. 187-218
ISSN: 0038-884X
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 49, Heft 46, S. 2183-2186
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Fokus Europa. Öffentliche Ordnung und innere Sicherheit als Spiegel politischer Kultur in Deutschland und den Niederlanden nach 1945., S. 115-124
In: Veröffentlichungen zum Verfahrensrecht 100
World Affairs Online
In: Die Sozialgerichtsbarkeit: SGb : Zeitschrift für das aktuelle Sozialrecht, Heft 7
ISSN: 1864-8029
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 28, Heft 4, S. 475-512
ISSN: 0042-4498
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 352, Heft 1, S. 52-58
In: Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften: Beiträge zu methodischen Problemen des ALLBUS 1980, S. 183-214
Es wird empirisch geprüft, ob über die Beschreibung eines Wohngebietes Rückschlüsse auf die soziologischen Merkmale der Bewohner dieses Gebietes gezogen werden können. Datenbasis war die Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften (ALLBUS) von 1980. Als theoretischer Leitfaden wurde die sozialökologische Theorie von E.W. Burgess in ihrer Interpretation durch J. Friedrichs verwendet; sie lieferte ein Modell der Stadtentwicklung und räumlich-soziale Variablen für die Untersuchung. Die empirische Analyse ergab, daß das vorliegende Instrument zwar den richtigen Weg wies, das Ziel aber noch nicht erreicht werden konnte. Als nächsten Schritt für die Forschung schlägt der Verfasser den Einsatz einer kleinen Gruppe von Interviewern in einem nachkontrollierbaren und räumlich überschaubaren Feld für Beobachtungsexperimente und normale Feldstudien vor. (HA)
In: Schriftenreihe Band 134
Welche Auswirkungen hat die Entwicklung eines Nationalen Qualifikationsrahmens (NQR) auf die allgemeine und politische Erwachsenenbildung? Auf Initiative einiger großer Verbände der allgemeinen Erwachsenenbildung und im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht, Kunst und Kultur erarbeitete das Österreichische Institut für Erwachsenenbildung (oieb) eine Projektstudie zur Beantwortung dieser Frage. Es wurde versucht herauszuarbeiten, ob eine Zuordnung allgemeiner Erwachsenenbildung zu einem Qualifikationsrahmen überhaupt möglich wäre und welche Perspektiven sich dadurch für das bestehende Angebot ergeben könnten. Ziel war es, über das Beispiel Politische Bildung zu zeigen, wie eine solche Zuordnung aussehen würde, um damit eine Diskussionsgrundlage für die AnbieterInnen allgemeiner Erwachsenenbildung zu schaffen. Der vorliegende Beitrag beschreibt die Projektstudie und berichtet von den Ergebnissen. (DIPF/Orig.) ; What effects has the development of a national qualifications framework (NQF) had on general and adult political education? On the initiative of several large adult education associations and on behalf of the Federal Ministry for Education, Arts and Culture, the Austrian Institute for Adult Education (Österreichisches Institut für Erwachsenenbildung – oieb in German) created a study to answer this question. It was attempted to find out whether it would be possible at all to classify general adult education according to a qualifications framework and what the resulting prospects would be for existing offerings. The goal was to show what such a classification would look like using the example of political education in order to create a basis for discussion for general adult education providers. This contribution describes the study and reports on the results. (DIPF/Orig.)
BASE
In: Parteienfamilien: identitätsbestimmend oder nur noch Etikett?, S. 34-49
Parteienfamilien stellen neben den Parteitypen einen der am häufigsten genutzten Ansätze dar, wenn es um den Vergleich von Parteien - auch über Ländergrenzen hinweg - geht. Die Metapher "Familie" ist dabei aus verschiedenen Gründen, wie der eigentlichen Unverbundenheit der Parteien in verschiedenen Ländern, ungünstig gewählt, was ihrer Popularität jedoch keinen Abbruch tut. Dabei ist nach Meinung der Autoren auffällig, dass Parteienfamilien oft ohne Rückbezug auf einen theoretischen Rahmen verwendet werden. So stehen verschiedene Parteienfamilien unterschiedlicher Ebenen nebeneinander, deren Einordnungswege, bedingt durch die verschiedenartigen Äußerungen und Profile moderner Parteien, in nicht wenigen Fällen zweifelhaft sind. In Zeiten einer immer stärkeren Abnahme von ideologischer Verwurzelung von Parteien und deren Wählern sowie der Tatsache, dass auch die Konzeption selbst einem immer stärkeren Wandel unterliegt, stellt sich die Frage, inwiefern der Verweis auf die Basiskonzeption der Cleavages noch ausreichend ist, um die Existenz der vielen verschiedenen heutigen Parteienfamilien zu begründen. Der vorliegende Beitrag greift die theoretische Diskussion um Parteienfamilien auf. In einem ersten Schritt werden dazu die einzelnen historischen Parteienfamilien näher beleuchtet, um anschließend die Probleme bei der Zuordnung der heutigen Parteien zu den klassischen Konzeptionen zu diskutieren. (ICI2)