Das neue Gesicht des Kapitalismus Der Aufstieg des finanzgetriebenen Kapitalismus und die Große Krise 2007ff
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 25, Heft 100, S. 35-46
ISSN: 0940-0648
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In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 25, Heft 100, S. 35-46
ISSN: 0940-0648
In: Sozialismus, Band 40, Heft 4, S. 14-17
ISSN: 0721-1171
In: Welche Zukunft hat die EU?: eine Kontroverse ; Reader des Wissenschaftlichen Beirats von Attac, S. 145-159
"Der Europapolitiker Jean-Claude Juncker fasst Ende Juni 2013 die zurückliegenden Anstrengungen zur Überwindung der Krisen in der Eurozone zusammen: 'Ich glaube, wir haben den Höhepunkt der Finanzkrise überschritten. Aber wir sind nicht am Ende der Wirtschafts- und Sozialkrise angelangt ... Es kann sogar sein, dass die Sozialkrise sich noch dramatisch verschärfen wird.' Juncker bezeichnete Äußerungen des Gipfels zur sozialen Dimension der Krise als 'dürftig'. Die Finanzkrise habe dazu geführt, dass die EU jetzt über bessere finanzpolitische Instrumente verfüge: 'Niemand sollte denken, dass die Krise als solche bewältigt worden ist. Wir sind noch nicht über den Berg, aber wir sind auf dem richtigen Weg.' Der These von wichtigen Lösungsschritten zur Überwindung der ökonomisch-sozialen, aber auch demokratischen Krise wird von anderen Institutionen und Politikern widersprochen. Zwar liege der Höhepunkt hinter uns und es wurde Zeit gewonnen - 'Zeit für Bilanzsanierung, Haushaltskonsolidierung und Reformen, die das Produktivitätswachstum wieder ankurbeln. Allerdings wurde diese Zeit nicht gut genutzt: Die anhaltend niedrigen Zinsen und unkonventionellen Maßnahmen haben es dem Privatsektor nämlich einfach gemacht, den Schuldenabbau auf die lange Bank zu schieben, sie haben es den Regierungen einfach gemacht, Defizite zu finanzieren, und sie haben es den zuständigen Instanzen einfach gemacht, die notwendigen Reformen in der Realwirtschaft und Finanzsystem hinauszuzögern.' Nicht die Frage nach dem Höhepunkt ist entscheidend, sondern festzuhalten ist, dass die Krise nicht bewältigt ist und weitere gravierende Belastungsphasen - sowohl ökonomischer als auch politischer Natur - anstehen." (Textauszug)
In: Sozialismus, Band 40, Heft 9, S. 11-14
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 40, Heft 3, S. 26-30
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 40, Heft 1, S. 27-32
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 40, Heft 7-8, S. 19-25
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 39, Heft 9, S. 7-11
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 39, Heft 11, S. 7-13
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 39, Heft 6, S. 24-28
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 39, Heft 2, S. 32-38
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 38, Heft 2, S. 38-41
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 38, Heft 3, S. 22-26
ISSN: 0721-1171
In: Sozialismus, Band 38, Heft 9, S. 12-17
ISSN: 0721-1171
In: Widerspruch: Beiträge zu sozialistischer Politik, Band 31, Heft 61, S. 5-12
ISSN: 1420-0945