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The theory of a secret revolutionary tradition, closely woven into the fabric of early working-class activity and surfacing at particular moments of crisis, continues to fascinate historians. In their attempts to assess its validity much recent effort has been directed at the ten years following the introduction of the infamous Two Acts in December 1795. There has been intensive study of the secret societies in the metropolis and their counterparts in the West Riding of Yorkshire and of their relationship to the Irish rebels. Yet whilst it si now generally recognised that radicalism did not simply evaporate in the oppressive aftermath of the "gagging acts", its nature and significance continue to provoke disagreement. This paper is a contribution to this debate and an attempt to help stitch together a convincing account of plebeian protest in a region which, despite its prominent position in the radical history of this period, has received little systematic attention.

In diesem Beitrag geht es dem Autor um eine historisch orientierte Analyse der ökonomischen und politischen Bedingungen, unter denen sich in Großbritannien korporatistische Strukturen am ehesten entwickeln können. Der Autor entwickelt seine These, wonach korporatistische Strukturen in Großbritannien immer nur dann entwickelt wurden, wenn der Finanzsektor zu der Überzeugung gelangt war, daß seine langfristigen Interessen in einem beschleunigten Wirtschaftswachstum lagen. Von daher kommt er zu der Ansicht, daß in Großbritannien Korporatismus nicht so sehr ein funktionales Merkmal eines entwickelten Kapitalismus ist, sondern eher eine von mehreren Strategien zur Überwindung einer Zahlungsbilanzschwäche. Aus der neuerlichen Vorherrschaft des Finanzkapitals über das Industriekapital folgert er deshalb, daß der Thatcherismus nicht viel mehr ist als ein Sortiment variabler Politiken, um den wechselnden Erfordernissen der internationalen Finanzwelt und der City gerecht zu werden. (GF)