Die politischen Parteien in der Ukraine: aktivitäten innerhalb und außerhalb des Parlaments
In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 2000, 10
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 2000, 10
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In: Sicherheit in Zentralasien, Teil 2
In: Berichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien, 25-2000
The clashes between the armed forces of Kyrgyzstan, Uzbekistan and Tajikistan and irregulars from the militant opposition surrounding "the Islamic Movement of Uzbekistan" in the summer and autumn of 1999 and again since August 2000 have brought home to Central Asia the weakness of its security structures and drawn the region's security to international attention. The Central Asian governments have appealed to the international community to consider the incursions into the Fergana Valley by groups of fighters from Afghanistan and Tajikistan under the banner of Islam as a challenge to international security. International organisations like the UNO and OSCE have responded by giving stronger expression to their concern about the threat to Central Asia emanating from Afghanistan. Russia is advocating a "fight against international terrorism" within the framework of the CIS and on a global scale. But it is also trying to use this as a pretext for justifying its military campaign in Chechnya, a tactic that actually seems to encourage the interference of foreign Islamic forces on its southern flank. Despite some exaggerated reports of the strength of the "guerrilla troops" in the Fergana Valley, the hostile groups that the Uzbek Armed Forces currently face in the Province of Surkhandarya consist of a mere 70-100 men. Thus, in military terms the clashes are of purely local significance. More disturbing for the international community is that conflicts of this kind are closely bound up with other, less "traditional" security threats in the region, like the expanding drug trade and the shipment of drugs from Afghanistan via Tajikistan to CIS territory and beyond. The present report examines this connection and views the guerrilla warfare in the Fergana Valley in the context of the "new security risks" in the southern CIS. (BIOst-Dok)
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 2/2000
Innerhalb der GUS fallen Reaktionen auf den zweiten Tschetschenienkrieg unterschiedlich aus. Während Georgien und Aserbaidschan sich in seinem Gefolge verstärktem Druck aus Moskau ausgesetzt sehen, fällt für zentralasiatische GUS-Mitglieder bei der Bewertung der russischen Militäraktionen im Nordkaukasus jener Aspekt ins Gewicht, den Rußland seit Beginn der Kampfhandlungen in Dagestan besonders herausgestellt hatte: der Kampf gegen subversive, extern unterstützte "islamistische" Kräfte. Usbekistan schwenkt über dieses Thema derzeit von einer rußlandkritischen Außen- und Sicherheitspolitik zu verstärkter bilateraler Kooperation mit Rußland um. In der islamischen Welt fiel die Reaktion auf den Krieg zurückhaltender aus als im westlichen Teil der Staatengemeinschaft. Allerdings besteht hierbei ein krasser Unterschied zwischen Reaktionen auf der Regierungsebene und solchen in der Bevölkerung. (BIOst-Dok)
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In: Aktuelle Analysen / Wahlen in Rußland, 2000, 7
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In: Aktuelle Analysen, 2000, 12
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In: Aktuelle Analysen / Wahlen in Rußland, 2000, 14
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In: Aktuelle Analysen / Wahlen in Rußland 2000, 4, 2000, 20
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In: Aktuelle Analysen, 2000, 31
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In: Aktuelle Analysen, 2000, 34
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In: Aktuelle Analysen, 2000, 22
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 2000, 17
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In: Berichte des Bundesinstituts für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 2000, 28
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In: Aktuelle Analysen, Nr. 9/2000
Die Bundesrepublik Deutschland ist nicht nur der wichtigste Handels-, sondern auch ein beachtlicher Kooperationspartner Rußlands. Seit der Finanz- und Wirtschaftskrise im August 1998 sind in der bilateralen Wirtschaftskooperation vier Tendenzen erkennbar geworden. Erstens: Mittelständische Betriebe ohne Rußlandpräsenz, aber mit deutlichem Rußlandinteresse haben sich mit Anfragen z.B. beim Deutschen Industrie- und Handelstag (DIHT) zu Geschäftsmöglichkeiten in Rußland zurückgehalten und zunächst auf eine fortgesetzte Marktbeobachtung gesetzt. Zweitens: Bereits vor Ort befindliche deutsche Unternehmen versuchen, durch Einbeziehung von russischen Rohmaterialien und Vorprodukten so kostengünstig zu produzieren, daß die Marktpositionen gehalten werden können. Nur bislang auf den Vertrieb von Waren beschränkte Firmen erwägen eine Produktionsaufnahme. Drittens: Deutsche Großunternehmen haben sich trotz der Krise von strategischen Investitionen in Rußland nicht abhalten lassen. Viertens: Das Engagement deutscher Unternehmen verlagert sich mehr und mehr in die russischen Regionen. Anders als beim bilateralen Warenaustausch ist es bei den deutschen Direktinvestitionen in Rußland zu keinem Einbruch, sondern vielmehr zu einer mäßigen, aber stetigen Ausweitung gekommen. Mit Putin, der die Investitionstätigkeit in Rußland ankurbeln möchte, verbindet die deutsche Wirtschaft die Hoffnung auf mehr Planungssicherheit durch eine Verbesserung der Rahmenbedingungen. In diesem Zusammenhang wäre die einvernehmliche Festlegung eines Programms von Sofortmaßnahmen durch den deutsch-russischen Kooperationsrat sinnvoll. Nicht minder wichtig wäre eine Definition der künftigen deutsch-russischen Wirtschaftspartnerschaft als der tragenden Säule der Gesamtbeziehungen. (BIOst-Dok)
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