Schützt das Grundgesetz die Ehe vor der Konkurrenz anderer Lebensgemeinschaften?
In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 39, Heft 4, S. [487]-508
ISSN: 0038-884X
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In: Der Staat: Zeitschrift für Staatslehre und Verfassungsgeschichte, deutsches und europäisches öffentliches Recht, Band 39, Heft 4, S. [487]-508
ISSN: 0038-884X
World Affairs Online
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 90, Heft 1, S. 70-97
ISSN: 0042-4501
World Affairs Online
In: Verwaltungsarchiv: VerwArch ; Zeitschrift für Verwaltungslehre, Verwaltungsrecht und Verwaltungspolitik, Band 90, Heft 1, S. 70-97
ISSN: 0042-4501
In: Jus publicum Band 37
Der Staat befindet sich in dem Dilemma, bei schwindender Leistungsfähigkeit immer stärker gefordert zu werden. Bei dem Versuch, 'schlanker' zu werden, kommt es auf allen Ebenen zu Privatisierungen, wodurch die bislang vernachlässigte Kategorie der Staatsaufgabe in das Blickfeld juristischer Betrachtung rückt. Die funktionale Privatisierung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbereitung und/oder die Durchführung der betroffenen Aufgabe auf Private übertragen wird, während die 'Leitungsverantwortung' beim Staat verbleibt. Die Privaten, die hierbei in die Verwirklichung des Gemeinwohls durch den Staat einbezogen werden, sind Verwaltungshelfer und erbringen einen Teilbeitrag mit funktionalem Bezug zu jener Staatsaufgabe. Sie sind heute mit zunehmender Tendenz als Betreiber, Planer, Finanzierer, Berater oder Sicherheitsdienstleister in beinahe sämtlichen Aufgabenfeldern tätig.Martin Burgi untersucht die zersplitterte Verwaltungswirklichkeit mit einem dogmatischen Ansatz. Im Mittelpunkt stehen dabei zahlreiche verfassungsrechtliche Fragen zu den Umständen und der Statthaftigkeit der funktionalen Privatisierung und vor allem zu ihren Konsequenzen. Der Autor entfaltet die Maßstäbe des Öffentlichen Rechts unter veränderten Rahmenbedingungen. Damit schließt er eine in Fachkreisen immer wieder beklagte Lücke in dem Bestreben, das politisch-ökonomische Ziel des 'Zukaufs' privater Handlungsrationalität juristisch zu begleiten, nicht zu hintertreiben.
In: Europarecht, Band 32, Heft 3, S. 261-290
ISSN: 0531-2485
World Affairs Online
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 110, Heft 15, S. 772-778
ISSN: 0012-1363
In: Schriften zum Umweltrecht Band 35
In: Beiträge zum Parlamentarismus 18
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 123, Heft 4, S. 231
ISSN: 0012-1363
In: Schriften zum Sozialrecht Band 61
In diesem Werk werden zum ersten Mal umfassend die rechtlichen Voraussetzungen und Möglichkeiten für die Etablierung von Community Health Nursing (CHN) in Deutschland dargelegt. Die bereits existierenden rechtlichen Möglichkeiten werden ebenso geschildert wie die Anforderungen an künftige gesetzliche Regelungen für eine breite Etablierung von CHN. Zu diesem Zweck werden die gesundheitsberufsrechtlichen, sozialleistungsrechtlichen, die möglichen institutionellen Grundentscheidungen und organisatorischen Gestaltungsoptionen sowie auch unter verfassungsrechtlichen Aspekten die Perspektiven für künftige Regelungen aufgezeigt.
In: Recht des Sicherheitsgewerbes