On Christmas Eve 1402, Hungarian noblemen gathered in the Cathedral of Nagyvárad, where St. Ladislas' tomb was located, and swore an oath on the holy king's relics. They proclaimed thus their allegiance to King Ladislas of Naples and conspired against the ruling King Sigis mund of Luxemburg. By swearing an oath on St. Ladislas' relics, the conspirators united their minds and forces around the ideal figure of the holy king and knight who became the symbol of a political cause and the embodiment of the kingdom which King Sigismund was no longer suited to represent. The symbolic gesture of oath-swearing on St. Ladislas' relics took place in the midst of a three-year political crisis (1401–1403) that seized the Kingdom of Hungary as a consequence of the barons' dissatisfaction with King Sigismund's measures, which jeopardized their wealth and political influence. By relying on both written accounts and visual sources, the present paper examines the utilizing by Hungarian noblemen during this political crisis of important political and spiritual symbols associated with the Kingdom of Hungary. These included: the cults, relics, and visual representations of St. Ladislas, the Hungarian Holy Crown, or the kingdom's heraldry. The propagandistic usage of these spiritual and political symbols was reinforced by their insertion into elaborated rituals and symbolic actions, such as coronations or oath-swearing on relics. By activating the link between secular and religious spheres through these rituals and symbolic actions, their performers hoped to attract the divine approval. By discussing such instances, the present paper seeks to illustrate how the ideal figure of St. Ladislas became the catalyzing force behind a political cause.
This paper analyses the category of returning health professionals in the field of maternal and child health in Bulgaria and Romania. It looks at the motivations, trajectories and experiences of return migrants on one hand, and on the effects their return migration has on the ways they themselves practice medicine at an individual level and the efforts and steps they take for bringing in transformations at a systemic level. The concept of "medical habitus" is used to grasp the reflexive move that medical professionals are compelled to make when shifting between different medical systems. The result of this shift is transfer of knowledge and transformative effects on the medical system that is framed as "professional remittances".
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und sozio-ökonomische Einstellungen.
Themen: Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Demokratie; politische Diskussionen mit Freunden; Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung 1990; Sonntagsfrage; gegenwärtige Wahlabsicht; Sympathieskala der Parteien; Übereinstimmung der eigenen Interessen mit denen der Parteien; Leistungen der vergangenen und der gegenwärtigen Regierung; Namen der Regierungs- und Oppositionsparteien; gewünschte Regierungsveränderungen nach den Wahlen; Berücksichtigung der Volksmeinung durch die Regierung; Haltung zu Einkommensdifferenzen, Privatisierung, der ökonomischen Situation, unwirtschaftlichen Betrieben, Nationalismus, atheistischen Politikern, bestehenden Entwicklungsmöglichkeiten, Aufgaben der Politiker, Patriotismus, Einfluß der Kirche, Restitutionsansprüchen und politischen Zielen der Parteien; Issue-Kompetenz der Parteien; persönliche Wichtigkeit von Menschenrechten und individueller Freiheit, Marktwirtschaft, kompetenten Managern, Umweltschutz, Gesundheitsschutz, Moral, Abtreibungsrecht, Nationalismus, Kirche, Privatisierung, Polizei, und politischer Stabilität; Konflikte zwischen Klassen, Stadt und Land, Jung und Alt, Arm und Reich, Religionsanhängern und Atheisten sowie zwischen Staats- und Privatfirmen; Rechts-Links-Selbsteinstufung; Konservativ-Liberal-Selbsteinstufung; allgemeine Lebenszufriedenheit; gegenwärtige und zukünftig erwartete finanzielle Lage des eigenen Haushaltes; gegenwärtige und zukünftig erwartete ökonomische Situation des Landes; die größten Probleme des Landes; mögliche Koalitionspartner; bevorzugte Zusammensetzung der Regierung; Restitutionsansprüche und deren Wert; Wohnortgröße; Zugehörigkeit zur Volksgruppe der Zigeuner; Religion; Kirchgangshäufigkeit.
Wahlverhalten, Fragen zum politischen System und sozio-ökonomische Einstellungen.
Themen: Fernsehrezeption und Radiorezeption; Nachrichtensendungen in Rundfunk und Fernsehen; Lesen von Tageszeitungen; Information über die Parteien im Fernsehen; Politikinteresse; Zufriedenheit mit der Demokratie; politische Diskussionen; Wahlbeteiligung und Wahlentscheidung; Gründe für die Wahlentscheidung; Parteipräferenz; Gewinner der Wahlen; Sympathieskala der Parteien; Issue-Kompetenz der wichtigsten Parteien; Zweitstimme 1994 und angenommene Gewinner der Wahl; Wahlverhalten und -absicht im zweiten Wahlgang; Vergleich von Vorkriegsregierung, Regierung um 1975 und gegenwärtiger Regierung (Skala); Rechte von Opposition und extremen Gruppen; Einschätzung der sozio-ökonomischen Lage (Skala); progressive versus gleiche Steuern; Inflation versus Arbeitslosigkeit; Tempo der Privatisierung; Privatisierung von großen Industrieunternehmen, Banken, Krankenhäusern, Fernsehstationen, landwirtschaftlichen Betrieben und Kraftwerken; Effektivität versus Privatisierung; Regulierung der Immigration; Abschaffung der Kindergärten; Einfluß der Kirche auf den Lerninhalt der Schulen; Umgang mit der Landwirtschaft; Respekt vor Autoritäten; Pressefreiheit; Gewährleistung der gegenwärtigen Grenzen; Einfluß von Gewerkschaften, privaten Betrieben, Regierung, Präsident, Parlament, internationalen Finanzorganisationen und ausländischen Firmen; Einfluß des Staates auf das Alltagsleben; finanzielle Situation des eigenen Haushaltes vor einem Jahr und angenommene Veränderungen in einem Jahr; ökonomische Situation des Landes im Vergleich zur der vor einem Jahr; Inglehard Index; Einschätzungen der Parteien; Haltung zur potentiellen NATO- und EU-Mitgliedschaft; Ungarns Grenzen; präferiertes politisches System; Haltung zu Nationalismus, Abtreibung, Kircheneinfluß, Restitutionsansprüchen, Ungleichheit, Wirtschaftshilfe, Menschenrechten, Umweltschutz, Gesundheitsschutz, Moral, politischer Stabilität, Privatisierung, Patriotismus, Demokratie, Juden, Medienmonopol und neuer Bourgeoisie; Restauration des Kommunismus; Parteineigung von Freunden und der Familie; präferierter Premierminister; Links-Rechts-Selbsteinstufung; Liberal-Konservativ-Selbsteinstufung; frühere und gegenwärtige Parteimitgliedschaft; Mitgliedschaft in sozialen Organisationen; politische Partizipation; Religion, Kirchgangshäufigkeit; Veränderungen im Berufsleben; soziale Schichtzugehörigkeit; Restitutionsansprüche; Zugehörigkeit zur Volksgruppe der Zigeuner; Wohnortgröße.
In: Analele Universității București: Annals of the University of Bucharest = Les Annales de l'Université de Bucarest. Științe politice = Political science series = Série Sciences politiques, Band 24, Heft 1, S. 109-117
Response to Mihail Chiru's "Review of 'Party System Closure: Party Alliances, Government Alternatives and Democracy in Europe' by Fernando Casal Bértoa and Zsolt Enyedi"
Themen: Wichtigstes Problem im Land; kompetenteste Partei zur Lösung dieses Problems; derzeitige Behandlung des Problems auf regionaler, nationaler oder europäischer Ebene und präferierte Ebene zur Problembehebung; Rezeption von Wahlberichterstattung im Fernsehen; Partizipation an der Europawahl durch Lesen von Tageszeitungen, Gesprächen mit Freunden, Besuch von Wahlveranstaltungen und den Besuch von Websites zur Wahl; Interesse am Wahlkampf zur Europa-Wahl; Wahlbeteiligung des Befragten an der Europa-Wahl und Wahlverhalten; Wahlverhalten bei der letzten nationalen Wahl; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz bei einer zukünftigen nationalen Wahl (Sonntagsfrage); Einschätzung der Wahrscheinlichkeit der Wahl ausgewählter Parteien durch den Befragten auf einer Skala von 10 Punkten; Einstellung zur Mitgliedschaft des Landes in der EU; eigene Einstellung zum Ausmaß der europäischen Vereinigung und vermutete Position der Parteien in dieser Frage auf 10-Punkte-Skalen; Identifikation als Europabürger oder Landesbürger; Nationalstolz als Europabürger; Vertrauen in das Parlament des eigenen Landes, das Europäische Parlament, die Landesregierung, die Europäische Kommission und den Ministerrat; TV-Konsum und präferierte Sender; Zeitungskonsum; Selbsteinschätzung auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einschätzung ausgewählter Landesparteien auf einem Links-Rechts-Kontinuum; Einschätzung der derzeitigen Wirtschaftslage des eigenen Landes sowie erwartete Konjunkturentwicklung; Einstellung zu einer Bevorzugung von Bürgern des eigenen Landes vor Bürgern aus anderen EU-Mitgliedsstaaten bei der Arbeitsplatzvergabe; Einstellung zum Kommunalwahlrecht und zur Teilhabe an den Sozialleistungen für Bürger anderer EU-Mitgliedsstaaten, die im Befragungsland leben; Politikinteresse; eigene Entscheidung bei einer Volksabstimmung zur Osterweiterung der Europäischen Union; Vertrauen in Belgier, Briten, Bulgaren, Dänen, Deutsche, Esten, Finnen, Franzosen, Griechen, Iren, Italiener, Letten, Litauer, Luxemburger, Malteser, Niederländer, Österreicher, Polen, Portugiesen, Rumänen, Schweden, Slowaken, Slowenen, Spanier, Tschechen, Türken, Ungarn und Zyprioten (Image); Demokratiezufriedenheit im eigenen Land und in der Europäischen Union; Zufriedenheit mit den Leistungen der eigenen Landesregierung; Parteineigung und Parteiidentifikation; Vertrauen, dass die Entscheidungen der Europäischen Union im Interesse des eigenen Landes sowie des Befragten sind.
Demographie: Gewerkschaftsmitgliedschaft; Alter bei Beendigung der Schulausbildung; Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Herkunftsland; Jahr des Zuzugs; Anzahl Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Erwerbstätigkeit; Erwerbsbereich; Selbsteinschätzung der Schichtzughörigkeit; Urbanisierungsgrad; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Haushaltsnettoeinkommen. In einigen Ländern wurde zusätzlich gefragt: Einstellung zum Wahlkampf vor der Europawahl (Oberflächlichkeit der Debatten, politische Strategie versus aktuelle Probleme).
Die CUPESSE-Daten sind eine Umfrage unter jungen Erwachsenen aus 11 europäischen Ländern und ihren Eltern. Sie konzentriert sich auf die wirtschaftliche Selbstversorgung, die Beschäftigungsfähigkeit, das Unternehmertum und die Übertragung von Eigenschaften und Einstellungen, die diese Ergebnisse beeinflussen. Die aktuelle Veröffentlichung der Daten umfasst 11 Länder: Österreich, Tschechische Republik, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Ungarn, Italien, Spanien, Schweiz, Türkei und Großbritannien. Die Umfrage wurde 2016 in allen Ländern durchgeführt, basierend auf der Version 1.2 des CUPESSE Fragebogens. Die CUPESSE-Daten wurden in zwei Schritten erhoben. Zunächst wurde eine Wahrscheinlichkeitsstichprobe von jungen Erwachsenen (d.h. Personen im Alter von 18 bis 35 Jahren) erstellt und mit Hilfe des "Jugendfragebogens" befragt. Zweitens wurden alle Befragten nach dem Kontakt eines oder beider Elternteile gefragt, die über den "Elternfragebogen" befragt wurden. Die Beobachtungseinheiten in den Daten sind die jungen Erwachsenen: Die von ihren Eltern gesammelten Informationen wurden verwendet, um zusätzliche Variablen für die Beobachtungen der jungen Erwachsenen zu generieren.
1. Interview mit jungen Erwachsenen:
Themen: Jugendarbeitslosigkeit als großes Problem im Land; Kompetenz verschiedener Institutionen und Organisationen hinsichtlich Verringerung der Jugendarbeitslosigkeit; Anteil der erwerbstätigen Freunde, der arbeitslosen Freunde und der Freunde, die ein eigenes Geschäft oder eine Ausbildung betreiben; allgemeines Personenvertrauen; freiwilliges Engagement in Wohltätigkeitsorganisationen, Umweltorganisationen, Sportvereinen, kulturellen Organisationen (Stunden pro Woche); kulturelles Interesse und Engagement; Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation; Fähigkeit, Rechnungen in den letzten 6 Monaten selbst zu bezahlen; Einkommensquellen; Gründe, warum es jungen Erwachsenen schwer fällt, einen Job zu bekommen; Bereitschaft zu Veränderungen, um einen neuen/besseren Job zu bekommen und Art der Veränderungen; wichtige Fähigkeiten und Qualitäten, um einen Job zu finden; Beschäftigungsstatus; jemals einen bezahlten Job für ein Jahr oder mehr; Alter bei Beginn der ersten Arbeitsstelle mit genügend Geld für finanzielle Unabhängigkeit; Anzahl der verschiedenen bezahlten Jobs in den letzten 5 Jahren; Arbeitslosigkeit für einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten; Beginn einer selbständigen Erwerbstätigkeit; genaue Bezeichnung oder Titel der aktuellen oder früheren Haupttätigkeit (ISCO-08); Wochenarbeitszeit in der aktuellen oder früheren Tätigkeit, einschließlich bezahlter oder unbezahlter Überstunden; Art des Vertrags; Übereinstimmung der aktuellen (früheren) Tätigkeit mit der Gesamtqualifikation; Selbständigkeit: Rechtsstellung des eigenen Unternehmens; Unternehmensgründung; Gründe für die Gründung eines Unternehmens; Jahr der Unternehmensgründung; Anzahl der Beschäftigten; Inanspruchnahme von Unternehmerförderprogrammen zur Unternehmensgründung; Charakterisierung der Unternehmenssituation; Arbeitslosigkeit: Beginn der Arbeitslosigkeit (Monat, Jahr); aktive Arbeitssuche und Art der Tätigkeit; Gründe, warum nicht nach einem Arbeitsplatz gesucht wird; falls in Ausbildung: Bildungsstand des Befragten; höchstes Bildungsniveau (ISCED); Wahrscheinlichkeit, innerhalb der nächsten 6 Monate einen neuen Arbeitsplatz zu finden und innerhalb der nächsten 3 Jahre ein eigenes Unternehmen zu gründen; Fähigkeiten und Kompetenzen zur erfolgreichen Unternehmensgründung; Werte: Arbeitsorientierung; wichtige Jobkriterien; Bereitschaft zur Fortsetzung der Arbeit bei finanzieller Unabhängigkeit; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft; Entschlossenheit (Skala).
Familienbeziehungen: Kollektivismus; Gesundheitszustand in den letzten 3 Monaten (Depressionstendenz, körperliche Gesundheit eingeschränktes tägliches Leben, zufrieden mit dem Leben); Person, die der Befragte als seine Mutter bzw. seinen Vater betrachtet; allein oder gemeinsamer Haushalt mit anderen Haushaltsmitgliedern (Haushaltszusammensetzung); Alter beim Auszug aus dem Elternhaus; Bezahlung der eigenen Wohnung; jemals getrennt von den Eltern gelebt; aktueller Erwerbsstatus der Eltern; Beziehung zu Mutter und Vater; höchster Bildungsstand von Mutter und Vater; kulturelle Aktivitäten mit einem oder beiden Elternteilen, als der Befragte etwa 14 Jahre alt war; Erwartungen von Mutter und Vater an den Bildungsstand; Bedeutung unterschiedlicher Personen bei der Beeinflussung der Berufs-, Karriere- oder Bildungswahl; erwarteter zukünftiger persönlicher Lebensstandard im Vergleich zu dem der Eltern.
Adoleszenz: Erziehungsstil und Beziehung zu den Eltern, als der Befragte etwa 14 Jahre alt war; Eltern lebten zusammen; Beziehung zwischen Mutter und Vater in dieser Zeit; finanzielle Situation der Familie; Hauptbeschäftigungssituation der Eltern.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; regelmäßige Betreuungspflichten; Kinder und Anzahl der Kinder; Anzahl der Geschwister; Zugehörigkeit zu einer Religion oder Konfession; Konfession; Religiosität; im Land geboren; Herkunftsland; Zugehörigkeit zu einer Minderheit/ethnischen Gruppe; Minderheit/ethnische Gruppe; Herkunftsland von Mutter und Vater; Links-Rechts-Selbsteinstufung; persönliches Nettoeinkommen; Einwilligung zur Kontaktaufnahme mit den Eltern.
Anteil berufstätiger Freunde, arbeitsloser Freunde und von Freunden, die ein eigenes Unternehmen führen oder im Ruhestand sind; Vertrauen in Menschen; freiwilliges Engagement in Wohltätigkeitsorganisationen, Umweltorganisationen, Sportvereinen, kulturellen Organisationen (Stunden pro Woche); kulturelles Interesse und Engagement; Beziehung zum eigenen Kind; erwarteter Lebensstandard des Kindes im Vergleich zum eigenen; wahrgenommener Einfluss auf den Bildungs- und Karriereweg des Kindes; Zufriedenheit mit der eigenen finanziellen Situation; Charakterisierung der finanziellen Situation; Einkommensquellen; Beschäftigungsstatus; jemals eine bezahlte Arbeitsstelle für ein Jahr oder mehr gehabt; Alter bei Beginn der ersten Arbeitsstelle mit genügend Geld für finanzielle Unabhängigkeit; Arbeitslosigkeit für einen Zeitraum von mehr als 6 Monaten; jemals ein eigenes Unternehmen gegründet; Bezeichnung oder Titel der aktuellen oder früheren Haupttätigkeit; Beschäftigungsstatus der Eltern als der Befragte etwa 14 Jahre alt war; Werte: Arbeitsorientierung; wichtige berufliche Kriterien; Bereitschaft zur Fortsetzung der Arbeit bei finanzieller Unabhängigkeit; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft; Entschlossenheit (Skala); familiäre Beziehungen: Kollektivismus.
Demographie: Alter; Geschlecht; höchster Bildungsstand (ISCED); finanzielle Unterstützung des Kindes; Anzahl der Kinder; Zugehörigkeit zu einer Religion oder Konfession; Konfession; Religiosität; Links-Rechts-Selbsteinschätzung; persönliches Nettoeinkommen.
Zusätzlich kodiert wurde: Mutter als erste oder zweite Person kontaktiert; Welle Interview Mütter (nur AT und HU); Interview-Modus; Vater als erste oder zweite Person kontaktiert; Welle Interview Väter (nur AT).