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Für die osteuropäischen Länder Tschechische und Slowakische Republik, Ungarn, Polen, Bulgarien, Rumänien, die baltischen Länder, GUS, Rußland, Ukraine, Weißrußland sowie für China werden Angaben (Stand 1993) für folgende Bereiche gemacht: allgemeine wirtschaftliche und politische Situation; die Stellung der Landwirtschaft in der Gesamtwirtschaft; Agrarpolitik; landwirtschaftliche Güter; landwirtschaftliche Handelsbeziehungen.

Dieser Investitionsführer für Usbekistan versucht eine realistische Bewertung der aktuellen wirtschaftlichen und gesetzlichen Rahmenbedingungen für ausländische Direktinvestitionen zu liefern. Usbekistan hat, wie viele GUS-Staaten, eine klare Politik eingeführt, welche die ausländischen Direktinvestitionen bevorzugt. Es wurde ein neues Gesetz für ausländische Direktinvestitionen erlassen und ein spezielles Programm eingeführt, welches das Ziel hat, Investitionsprioritäten für einzelne Sektoren, die Wettbewerbsvorteile haben, zu schaffen. Investoren sind bei der Auswahl der Form von Investitionen flexibel. Die zumeist bevorzugte Form der ausländischen Direktinvestitionen ist das Joint Venture. Am ersten Oktober 1994 gab es in Usbekistan 1.329 Unternehmen mit ausländischer

Vom 9. bis 10. Dezember 1996 fand in Wien ein Seminar statt, das sich mit dem Umstellungsprozess der Banken der Transformationsländer befaßte. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich Rumänien und Bulgarien in schwerwiegenden Reformproblemen, zu deren Lösung dieses Diskussionsforum beitragen sollte. Anhand von vier Modellen wurden die Schwierigkeiten aufgezeigt, mit denen die verschiedenen Länder zu kämpfen haben. Die daraus gewonnenen Erfahrungen dienen nicht nur den Reformstaaten, sondern allen Staaten bei der Strukturierung und Verwaltung ihres Banksektors.

Das vorliegende Buch informiert über die Bedeutung der Handelspolitik innerhalb des Transformationsprozesses. Die Ausgestaltung der Handelspolitik muß demnach die makroökonomischen Bedingungen berücksichtigen, die handelspolitischen Instrumente sinnvoll einsetzen, die Größen einer ausgeglichenen Zahlungsbilanz verbinden und ein einheitliches Tarif- und Gebührensystem beinhalten. Weiterhin werden die Einwirkungen der Uruguay Runde auf die Handelspolitik der einzelnen Transformationsländer dargelegt. Das Problem des Anti-Dumping und andere Markteintrittsbarrieren werden im Zusammenhang mit den Hindernissen im Handel betrachtet. Der vierte Teil des Buches beschäftigt sich mit den regionalen Kooperationen und Initiativen der einzelenen Transformationsländer, die eine Erleichterung im