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World Affairs Online
In: Jahrbuch ... zur Geschichte und Wirkung des Holocaust 2011
In: EBL-Schweitzer
Inhalt; Einschulung? Eine Vorbemerkung; Die Macht der Verfassung im Werk Hannah Arendts; Die Frage ist, wie man das Schwimmen im Strom vermeiden kann; Im Spiegel eines Dritten: Hannah Arendt und Theodor W. Adorno; Arendt, Adorno und die Anfänge der Antisemitismusforschung; Konzeptionen des Judentums zwischen Säkularisierung und Marxismus: Hannah Arendt und Max Horkheimer; Benjamins Begriff der Geschichte als Quelle von Arendts Idee des Urteilens; Mit und gegen Marx: Politische Ansprüche der Gesellschaftskritik bei Arendt und Benjamin
In: Jahrbuch zur Geschichte und Wirkung des Holocaust
Hauptbeschreibung Als ""Feindesland"" soll Fritz Bauer die Welt außerhalb seines Büros bezeichnet haben. Der bedeutende Jurist und jüdische Remigrant hat im Nachkriegsdeutschland für seine Aufklärungsarbeit über die NS-Verbrechen sehr viel Ablehnung erfahren. Selten sind seine juristische Arbeit und sein politisches Handeln jedoch mit seiner jüdischen Biografie in Zusammenhang gebracht worden. Diese zeigt, dass es im Umfeld Bauers eine ganze Reihe jüdischer Juristen, Historiker und Vertreter von Interessenverbänden gab, die ihn unterstützten. Typisch für ihre und Fritz Bauers Situation in der.
In: Protest, Culture & Society 3
A captivating time, the 60s and 70s now draw more attention than ever. The first substantial work by historians has appeared only in the last few years, and this volume offers an important contribution. These meticulously researched essays offer new perspectives on the Cold War and global relations in the 1960s and 70s through the perspective of the youth movements that shook the U.S., Western Europe, and beyond. These movements led to the transformation of diplomatic relations and domestic political cultures, as well as ideas about democracy and who best understood and promoted it. Bringing together scholars of several countries and many disciplines, this volume also uniquely features the reflections of former activists
"You'll Never Walk Alone". Es überrascht wenig, dass gerade dieses Lied, einst komponiert für das Musical "Carousel", zu einer Hymne des Sportes geworden ist. Die Frage nach Zugehörigkeit stellt sich in der Sportarena ebenso wie in der sie umgebenden Gesellschaft. Dieser Band, der begleitend zur Ausstellung "Never Walk Alone. Jüdische Identitäten im Sport" erscheint, nähert sich der komplexen Suche nach Gemeinschaft, indem er Sportlerinnen und Sportler jüdischer Herkunft und ihre Fans ins Blickfeld nimmt. Vertiefende Essays, vielschichtige Sportlerbiografien sowie persönliche, auf den Sport bezogene Zitate beleuchten Selbstwahrnehmungen und Zuschreibungen und zeigen die Vielfalt der Optionen, auf der Spielfläche "sportlich und jüdisch" zu sein – bis heute.