The ECB's monetary dialogue with the European Parliament: efficiency and accountability during the Euro crisis?
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 54, Heft 6, S. 1296-1312
ISSN: 0021-9886
66 Ergebnisse
Sortierung:
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 54, Heft 6, S. 1296-1312
ISSN: 0021-9886
World Affairs Online
In: JCMS: Journal of Common Market Studies, Band 54, Heft 6, S. 1296-1312
SSRN
The monetary dialogue between the European Parliament and the European Central Bank (ECB) is a key component for the democratic accountability of the independent central bank. We provide new evidence for the efficiency of the dialogue and present the results of a survey conducted amongst the members of the parliament's ECON (economic and monetary affairs) committee. We find that while the monetary dialogue may have had little or even a negative impact on financial markets, it plays a significant role in informing and involving members of parliament and their constituencies. Amidst an intensifying debate about the communication and transparency of the ECB, these findings shed new light on the current state of affairs of ECB accountability and its alleged need for enhancement.
BASE
In: Interessenpolitik in Europa, S. 203-226
Die politikwissenschaftliche Forschung zur Entstehung der Europäischen Währungsunion (EWU) stellt im allgemeinen die Interessen und die Rolle der Regierungen und gegebenenfalls der Kommission in den Mittelpunkt. Die Frage, ob und inwiefern die Wirtschaftsakteure und ihre Interessenvertretungen zur Realisierung der Währungsunion beigetragen haben, bleibt jedoch dabei weitgehend unberücksichtigt, obwohl die Forschungsliteratur zum Lobbying in der EU und zur Frage nach der Existenz und der Bedeutung einer europäischen Zivilgesellschaft in den vergangenen Jahren gewachsen ist. Der vorliegende Aufsatz möchte zur Schließung der empirischen und theoretischen Forschungslücke beitragen, wozu zunächst in einer empirischen Fallstudie die Organisation, Funktionsweise und Zielsetzung der Assoziation für die Europäische Währungsunion (AMUE) vorgestellt wird. Im Anschluss daran wird die Rolle von Interessengruppen in der konstitutionellen und regulativen Politik diskutiert sowie das Interesse der Wirtschaft an der Schaffung einer europäischen Währung analysiert. Um die Bedeutung der AMUE zur Schaffung der Währungsunion theoretisch zu erfassen, wird schließlich ein Modell entwickelt, welches geeignet ist, die Assoziation als Motor eines transnationalen Konsenses abzubilden. (ICI2)
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 21, Heft 2, S. 77-85
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Internationale Politik
World Affairs Online
World Affairs Online
In this paper, we assess the impact of immigration and unemployment for a sample of 15 EU countries between 1997 and 2016. We test for the existence of a core-periphery dualism based on differences in macroeconomic fundamentals and labour market characteristics. We use a Panel Error Correction Model to assess the direction and persistence of the impact of immigration on domestic unemployment in the short and in the long run. In the long run, immigration is found to reduce unemployment in all peripheral-countries. In core countries, we find no long-run impact of immigration on unemployment due to substantial heterogeneity. As for short-run dynamics, we find a confirmation of the result that immigration reduces unemployment for the whole sample. Based on differences in employment protection and activity rates, larger impacts are found for Scandinavian and Anglo-Saxon countries, while lower and less significant impacts are found for Italy, Greece and Portugal.
BASE
In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Band 131, Heft 4, S. 805-806
ISSN: 0932-4569
In: Economic Studies Working Paper Series, No. 23
World Affairs Online
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Routledge studies in the growth economies of Asia 13
In: CAP Working-Paper
"Der vorliegende Beitrag beleuchtet die Möglichkeiten einer zukünftigen europäischen Verfassung. (1) Der sich wandelnde internationale und europäische Kontext erfordert es, dass eine europäische Verfassung leistungsfähige Strukturen für die Regierungsgewalt schafft. (2) Die freiwillige Kooperation und Koordination zwischen autonomen Regierungen ist wahrscheinlich nicht dazu geeignet, die europäischen Bürger mit den kollektiven Gütern, die sie wünschen, zu versorgen. (3) Das Subsidiaritätsprinzip und die Erweiterung der EU erschweren das Problem. (4) Die Lösung dieses Problems bedeutet mehr Zentralisierung der politischen Entscheidungen auf europäischer Ebene. Dies lässt sich rechtfertigen, wenn die europäische Regierung den europäischen Bürgern in vollem Umfang rechenschaftspflichtig ist. (5) Ein gewünschter Nebeneffekt der Schaffung einer europäischen Regierung ist die Politisierung politischer Debatten. (6) Diese Veränderungen sind von entscheidender Bedeutung für die ökonomische Steuerung der Europäischen Währungsunion, da Stabilisierungspolitik zur Zentralisierung beiträgt.(7) Angenommen, konstitutioneller Konsens wäre die wichtigste Grundlage für eine leistungsfähige europäische Politik, so müssten die Ratifizierungsverfahren das Aufkommen eines solchen Konsens unterstützen. Hier sind verschieden Modelle denkbar: (A) Die Ratifizierung der europäischen Verfassung kann mittels nationaler Referenden erfolgen. (B) Alternativ dazu könnte die Verfassung nach einem europaweiten Referendum in Kraft treten. (C) Eine andere Option wäre die Ratifizierung der Verfassung durch einen europäischen Kongress, der aus einer gleichgroßen Anzahl nationaler und europäischer Abgeordneter zusammengesetzt wäre." (ICDÜbers)
In: Journal of institutional and theoretical economics: JITE, Band 131, Heft 3, S. 600-601
ISSN: 0932-4569