Public Interest Litigation in Indien
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 145-168
ISSN: 1436-1841
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In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 145-168
ISSN: 1436-1841
World Affairs Online
In: Indien: Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, S. 145-168
ISSN: 2511-4514
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In: Die politische "Wende" 1989/90 in Sachsen: Rückblick und Zwischenbilanz, S. 25-43
Die Autoren fassen in ihrem Beitrag die wichtigsten außenpolitischen Faktoren zusammen, die jene Konstellation schufen, durch die die Revolutionen in Ost- und Südeuropa, einschließlich der DDR, überhaupt erst möglich wurden. In diesem Zusammenhang verweisen sie auf das Dilemma der sowjetischen Politik, einerseits parallel zu den angestrebten Reformen im Inneren, insbesondere in der Wirtschaft, "Perestroika" und "Glasnost" auch in der Außenpolitik wirksam werden zu lassen, andererseits aber an der Weiterexistenz der DDR bis ins Jahr 1990 hinein festzuhalten. Längst hatten die außenpolitisch-diplomatischen Beziehungen zwischen West und Ost jedoch eine solche Dynamisierung erfahren und die Sowjetunion mit der Aufgabe der Breschnew-Doktrin ihren Hegemonieanspruch auf die sozialistischen "Bruderstaaten" aufgegeben, daß die DDR selbst zur Disposition stand. Sie konnte als Produkt des Kalten Krieges nicht länger weiterexistieren, als der Ost-West-Konflikt und mit ihm der Kalte Krieg zu Ende ging. (ICD)
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 1, S. 308
ISSN: 0026-3826
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 2, S. 544-545
ISSN: 0026-3826
In: Deutsche Studien, Band 31, Heft 121, S. 38-56
ISSN: 0012-0812
Am Beispiel der sowjetischen Speziallager Buchenwald und Fünfeichen stellt der vorliegende Beitrag erste Erkenntnisse vor, die sich aus bisher unveröffentlichten sowjetrussischen Akten zu dem Problem dieser Lager in der SBZ/DDR 1945-1950 gewinnen ließen. Aus den vierzehntätigen Rechenschaftsberichten der einzelnen zehn Lager an die zentrale Lagerverwaltung in Berlin werden dazu Zahlen präsentiert, die erstmals eine tabellarisch vergleichende Zusammenschau von der Belegungsgröße sowie der Totenzahl der Lager erlauben. (ICE)
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 1, S. 193
ISSN: 0026-3826
In: Deutschland Archiv, Heft Sonderheft: Dreißig Jahre DDR, S. 17-26
ISSN: 0012-1428
Aus Sicht der Bundesrepublik
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In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung 12
Vorwort -- Vor dreißig Jahren, am 2. Januar 1956, traten die ersten Soldaten der jetzigen Bundeswehr in einem Andernacher Barackenlager ihren Dienst an. Nur kurze Zeit später, am 18. Januar 1956, verabschiedete die Volkskammer der DDR in Ostberlin das »Gesetz über die Schaffung der Nationalen Volksarmee und des Ministeriums für Nationale Verteidigung«. Der mit diesen beiden Daten der jüngsten deutschen Militärgeschichte nur oberflächlich berührte Prozeß der Wiederbewaffnung oder - so in wechselseitiger polemischer Sicht von Ost und West - der »Remilitarisierung« jener beiden deutschen Staaten, die nach dem Zweiten Weltkrieg vom Deutschen Reich Bismarckscher Prägung letztlich übrigblieben, ist in beiden deutschen Historiographien erst seit den siebziger Jahren die gebührende Aufmerksamkeit zuteil geworden. Während sich in der Bundesrepublik Deutschland in erster Linie das Militärgeschichtliche Forschungsamt in Freiburg im Breisgau um die grundlegende Klärung der »Anfänge westdeutscher Sicherheitspolitik« verdient gemacht hat, war es in der DDR vor allem das Militärgeschichtliche Institut in Potsdam, das bei der Aufarbeitung der jüngsten deutschen Militärgeschichte Akzente setzte - allerdings unter marxistisch-leninistischem Vorzeichen. -- Die folgenden Beiträge fügen sich in die hierzulande erfreulicherweise zunehmenden wissenschaftlichen Bemühungen um die Aufhellung der deutschen Geschichte nach 1945 ein. Sie sollen nicht nur über die außen- und innenpolitischen Voraussetzungen des in der sowjetischen Besatzungszone begonnenen deutschen Wiederbewaffnungsprozesses informieren, sondern können darüber hinaus auch einen speziellen Beitrag zur Geschichte des Ost-West-Konfliktes leisten. Die Ausarbeitungen entstanden als Referate für eine Tagung der Fachgruppe Geschichtswissenschaft der Gesellschaft für Deutschlandforschung, die vom 27. bis 29. Februar 1984 im Gesamtdeutschen Studienwerk in Vlotho/Weser abgehalten und – nicht zuletzt dank der fruchtbaren Diskussionsbeiträge der Generale Johann Adolf Graf v. Kielmannsegg und Ulrich de Maizière – zu einer reizvollen Begegnung zwischen Historikern und Zeitzeugen wurde.
In: Schriftenreihe der Gesellschaft für Deutschlandforschung 38
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In: West European politics, Band 25, Heft 4, S. 143-170
ISSN: 0140-2382
World Affairs Online
In: Deutschland Archiv, Band 16, Heft 3, S. 248-272
ISSN: 0012-1428
In: Deutschland Archiv, Band 26, Heft 2, S. 248-274
ISSN: 0012-1428
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 25, S. 3-36
ISSN: 0479-611X