Editorial
In: Economic bulletin, Band 34, Heft 6, S. 1-1
ISSN: 1438-261X
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In: Economic bulletin, Band 34, Heft 6, S. 1-1
ISSN: 1438-261X
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 4, S. 412-424
ISSN: 0945-2419
World Affairs Online
In: Economic bulletin, Band 33, Heft 12, S. 1-1
ISSN: 1438-261X
In: Economic bulletin, Band 33, Heft 1, S. 1-1
ISSN: 1438-261X
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Heft 1, S. 5-8
ISSN: 0007-5868
Der Beitrag befaßt sich mit den Auswirkungen von Wechselkursänderungen - Aufwertung der DM Anfang 1995 - auf Konjunktur und Beschäftigung. Dabei wird auch auf die Entwicklung der Lohnstückkosten im internationalen Vergleich eingegangen. Es wird gezeigt, daß diese in Deutschland zwischen 1970 und 1995 durchweg schwächer gestiegen sind als bei den Handelspartnern. Die Aufwertung der DM haben entsprechende Wettbewerbsvorteile Deutschlands, aber auch den Rückfall der übrigen Industrieländer, verhindert. Somit habe der Wechselkurs seine Ausgleichsfunktion erfüllt. Behandelt wird auch die Bedeutung der Währungsunion. (IAB)
In: Bundesarbeitsblatt: Arbeitsmarkt und Arbeitsrecht, Band 1, S. 5-8
ISSN: 0007-5868
Der Beitrag befaßt sich mit den Auswirkungen von Wechselkursänderungen - Aufwertung der DM Anfang 1995 - auf Konjunktur und Beschäftigung. Dabei wird auch auf die Entwicklung der Lohnstückkosten im internationalen Vergleich eingegangen. Es wird gezeigt, daß diese in Deutschland zwischen 1970 und 1995 durchweg schwächer gestiegen sind als bei den Handelspartnern. Die Aufwertung der DM haben entsprechende Wettbewerbsvorteile Deutschlands, aber auch den Rückfall der übrigen Industrieländer, verhindert. Somit habe der Wechselkurs seine Ausgleichsfunktion erfüllt. Behandelt wird auch die Bedeutung der Währungsunion. (IAB)
In: Economic bulletin, Band 32, Heft 7, S. 1-1
ISSN: 1438-261X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 48, Heft 11, S. 699-704
ISSN: 0342-300X
Der Kern des sogenannten Standortproblems ist der Zusammenhang zwischen hohen Löhnen auf der einen Seite und der Abwanderung von Kapital auf der anderen. Es wird - vor allem aus betriebswirtschaftlicher Sicht - behauptet, in Deutschland seien die Löhne zu hoch und zu viel Kapital werde in Billiglohnländer transferiert. Beide Behauptungen lassen sich nicht halten. Es wird gezeigt, daß Länder mit "zu hohen Löhnen" in der Regel nicht Nettokapitalexporteure sein können und damit auch bei den Direktinvestitionen keinen Kapitalfluß aufweisen. Die Analyse im Zahlungsbilanzzusammenhang zeigt, daß die umgekehrte Schlußfolgerung naheliegt: Länder, die wettbewerbsstark sind, weisen Leistungs- und Handelsbilanzüberschüsse auf und damit Nettokapitalexport. Ein Teil dieses Kapitalexports findet in Form von Direktinvestitionen statt. Für die Richtigkeit dieser Argumentation spricht auch die Tatsache, daß Deutschland ein Aufwertungsland ist. Aufwertung und Nettokapitalexport sind aber bei fundamentaler Standortschwäche kaum vorstellbar. Empirisch wird diese Einschätzung bestätigt sowohl von der Entwicklung der Lohnstückkosten als auch von dem engen Zusammenhang zwischen Handelsbilanzsaldo und dem Saldo der Direktinvestitionen. Das gilt für die beiden großen Aufwertungsländer Deutschland und Japan. (WSI-Mitteilungen / FUB)
World Affairs Online
In: Economic bulletin, Band 31, Heft 10, S. 1-1
ISSN: 1438-261X
In: Economic bulletin, Band 31, Heft 3, S. 3-8
ISSN: 1438-261X
In: Economic bulletin, Band 31, Heft 2, S. 1-1
ISSN: 1438-261X
In: Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung, Band 61, S. 667-674
In: Economic bulletin, Band 30, Heft 8, S. 1-4
ISSN: 1438-261X
In: DIW-Wochenbericht, Band 60, Heft 32, S. 429-433
Überblick über die Entwicklung der Zinsen, der Zinsstrukturen und des Haushaltsdefizits in der Bundesrepublik, Analyse der Ursachen und Vergleich mit der finanzpolitischen Situation anderer Industriestaaten
World Affairs Online
In: Economic bulletin, Band 29, Heft 8, S. 1-4
ISSN: 1438-261X