Child abuse: An interactional event
In: Child abuse & neglect: the international journal ; official journal of the International Society for the Prevention of Child Abuse and Neglect, Band 7, Heft 1, S. 127-128
ISSN: 1873-7757
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In: Child abuse & neglect: the international journal ; official journal of the International Society for the Prevention of Child Abuse and Neglect, Band 7, Heft 1, S. 127-128
ISSN: 1873-7757
In: Children and youth services review: an international multidisciplinary review of the welfare of young people, Band 5, Heft 1, S. 3-6
ISSN: 0190-7409
In: Children and youth services review: an international multidisciplinary review of the welfare of young people, Band 3, Heft 4, S. 269-275
ISSN: 0190-7409
In: Children and youth services review: an international multidisciplinary review of the welfare of young people, Band 2, Heft 4, S. 433-438
ISSN: 0190-7409
In: Children and youth services review: an international multidisciplinary review of the welfare of young people, Band 1, Heft 2, S. 253-256
ISSN: 0190-7409
In: Children and youth services review: an international multidisciplinary review of the welfare of young people, Band 1, Heft 4, S. 353-377
ISSN: 0190-7409
In: Child abuse & neglect: the international journal ; official journal of the International Society for the Prevention of Child Abuse and Neglect, Band 2, Heft 2, S. 89-99
ISSN: 1873-7757
In: From Child Welfare to Child Well-Being, S. 137-154
In: Child abuse & neglect: the international journal ; official journal of the International Society for the Prevention of Child Abuse and Neglect, Band 16, Heft 4, S. 455-464
ISSN: 1873-7757
In: Children and youth services review: an international multidisciplinary review of the welfare of young people, Band 5, Heft 1, S. 1-2
ISSN: 0190-7409
In: Internationales Handbuch der Gewaltforschung, S. 899-920
Die Ausführungen beginnen mit einer Darstellung des Ausmaßes der Gewaltakte gegen Kinder vornehmlich in den USA sowie in Hongkong und Deutschland unter Zuhilfenahme empirischen Datenmaterials. Im Anschluss werden theoretische Ansätze zur Bestimmung der Misshandlungsrisiken erläutert, die sich inhaltlich wie folgt gliedern: (1) Risikofaktoren aufseiten der Kinder und Jugendlichen sowie (2) in der Familie, (3) in der Community und (4) verschiedene Formen der Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Vor diesem Hintergrund beschreibt der Autor die psychischen, sozialen, kognitiven und intellektuellen Folgen, die bei den Betroffenen aufgrund sexueller und körperlicher Gewalt zu beobachten sind. Aufgrund des Umstandes, dass "bei der Bestimmung der Risiken und Häufigkeiten von an Kindern begangenen Gewalttaten zahlreiche Definitionsprobleme auftreten", werden in dem nachfolgenden Abschnitt aktuelle Kontroversen und Aspekte der Viktimisierung, die einer weiteren Untersuchung bedürfen, diskutiert. Zum Schluss präsentiert der Autor Ansätze zur Verhinderung von Viktimisierung, die drei Präventionsprogramme umfassen: (1) Hausbesuche durch Krankenschwestern bei jungen schwangeren Frauen mit niedrigem sozioökonomischen Status, (2) therapeutische Angebote für Kinder, die Zeugen von Gewalt geworden sind und (3) Interventionsprogramme für die individuellen Bedürfnisse eines Kindes innerhalb seines eigenen Kontextes. (ICG)
In: Internationales Handbuch der Gewaltforschung., S. 899-920
Die Ausführungen beginnen mit einer Darstellung des Ausmaßes der Gewaltakte gegen Kinder vornehmlich in den USA sowie in Hongkong und Deutschland unter Zuhilfenahme empirischen Datenmaterials. Im Anschluss werden theoretische Ansätze zur Bestimmung der Misshandlungsrisiken erläutert, die sich inhaltlich wie folgt gliedern: (1) Risikofaktoren aufseiten der Kinder und Jugendlichen sowie (2) in der Familie, (3) in der Community und (4) verschiedene Formen der Gewalt gegen Kinder und Jugendliche. Vor diesem Hintergrund beschreibt der Autor die psychischen, sozialen, kognitiven und intellektuellen Folgen, die bei den Betroffenen aufgrund sexueller und körperlicher Gewalt zu beobachten sind. Aufgrund des Umstandes, dass "bei der Bestimmung der Risiken und Häufigkeiten von an Kindern begangenen Gewalttaten zahlreiche Definitionsprobleme auftreten", werden in dem nachfolgenden Abschnitt aktuelle Kontroversen und Aspekte der Viktimisierung, die einer weiteren Untersuchung bedürfen, diskutiert. Zum Schluss präsentiert der Autor Ansätze zur Verhinderung von Viktimisierung, die drei Präventionsprogramme umfassen: (1) Hausbesuche durch Krankenschwestern bei jungen schwangeren Frauen mit niedrigem sozioökonomischen Status, (2) therapeutische Angebote für Kinder, die Zeugen von Gewalt geworden sind und (3) Interventionsprogramme für die individuellen Bedürfnisse eines Kindes innerhalb seines eigenen Kontextes. (ICG).
In: Family relations, Band 45, Heft 1, S. 118
ISSN: 1741-3729
In: Family relations, Band 42, Heft 1, S. 107
ISSN: 1741-3729