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Bei den Analysen des Transformationsprozesses in Polen stehen im allgemeinen Fragen der Institutionenbildung, der Verfassungsdiskussion oder der Stand und die Durchführung der Privatisierung im Vordergrund. Der Beitrag beschäftigt sich mit einigen Aspekten der Konsolidierung der polnischen Demokratie durch die Untersuchung der Traditionen und Brüche der politischen Kultur des Landes. In Anlehnung an David Easton betrachtet der Autor die Stabilität eines politischen Systems als abhängige Größe von der Verankerung demokratischer Einstellungen im Bewußtsein seiner Bürger und deren Bereitschaft, am demokratischen Prozeß zu partizipieren. Mit diesem Ansatz werden sowohl die Verhaltens- als auch die Einstellungsdimensionen im Wechselspiel mit der Ausprägung demokratischer Institutionen erfaßt. Neben der Analyse quantitativen Umfragematerials finden auch interpretative Methoden Anwendung. (pre)

Examines Poland's external policies towards the European Union and NATO.

In den letzten Jahrzehnten hat die sogenannte "neue" Rechte in Deutschland sowie in Europa und Amerika an Sichtbarkeit und Einfluss in Politik, Gesellschaft und Öffentlichkeit gewonnen. Diese Entwicklung ist eng mit dem Aufstieg des Rechtspopulismus und der Mobilisierung rechtsextremer Bewegungen verbunden. Die Beiträger*innen analysieren aus soziologischen, politik- und geschichtswissenschaftlichen sowie sozialpsychologischen Perspektiven die jüngsten Entwicklungen im Feld der "neuen" Rechten. Dazu nehmen sie sowohl globale Dynamiken als auch die Situation in lokalen Hotspots in Sachsen in den Blick und bieten so eine umfassende Zusammenschau neurechter Politiken über Ländergrenzen hinweg.

In den letzten Jahrzehnten hat die sogenannte »neue« Rechte in Deutschland sowie in Europa und Amerika an Sichtbarkeit und Einfluss in Politik, Gesellschaft und Öffentlichkeit gewonnen. Diese Entwicklung ist eng mit dem Aufstieg des Rechtspopulismus und der Mobilisierung rechtsextremer Bewegungen verbunden. Die Beiträger*innen analysieren aus soziologischen, politik- und geschichtswissenschaftlichen sowie sozialpsychologischen Perspektiven die jüngsten Entwicklungen im Feld der »neuen« Rechten. Dazu nehmen sie sowohl globale Dynamiken als auch die Situation in lokalen Hotspots in Sachsen in den Blick und bieten so eine umfassende Zusammenschau neurechter Politiken über Ländergrenzen hinweg.

In den letzten Jahrzehnten hat die sogenannte "neue" Rechte in Deutschland sowie in Europa und Amerika an Sichtbarkeit und Einfluss in Politik, Gesellschaft und Öffentlichkeit gewonnen. Diese Entwicklung ist eng mit dem Aufstieg des Rechtspopulismus und der Mobilisierung rechtsextremer Bewegungen verbunden. Die Beiträger*innen analysieren aus soziologischen, politik- und geschichtswissenschaftlichen sowie sozialpsychologischen Perspektiven die jüngsten Entwicklungen im Feld der "neuen" Rechten. Dazu nehmen sie sowohl globale Dynamiken als auch die Situation in lokalen Hotspots in Sachsen in den Blick und bieten so eine umfassende Zusammenschau neurechter Politiken über Ländergrenzen hinweg.