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Kann man noch Christ sein, wenn man an Gott zweifeln muss?: Fragen zum Luther-Jahr
In: ullstein Streitschrift
Gemeinsam werden wir es schaffen: Selbsthilfegruppen berichten
In: Herderbücherei 1195
World Affairs Online
Diskussionsbeiträge: Statements im Anschluss an den Vortrag von Manfred G. Schmidt
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 15, Heft 1, S. 271-288
ISSN: 2194-4040
DIE ÄRA KOHL IM GESPRÄCH: VIII. Die Sozialpolitik vor und nach der Wiedervereinigung; Statements
In: Historisch-politische Mitteilungen: Archiv für christlich-demokratische Politik ; HPM, Band 15
ISSN: 0943-691X
Die Krise der Konservativen
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 47, Heft 4, S. 214-234
ISSN: 0177-6738
Geisler, H.: "Die europäischen Konservativen haben ihren Charakter als Volksparteien verloren", S. 214-220; Schmidt, T. E.: Das Ende der Fiktion einer gemeinsamen bürgerlichen Mitte, S. 222-224; Lenk, K.: Haiders Rechtspopulismus hat Merkmale einer Volkspartei, S. 225-228; Münz, R.: Trotz ihrer langsamen Erosion - ohne die ÖVP läuft in Österreich nichts, S. 228-232; Seitz, N.: "Eine Ära Kohl gab es nicht". Erinnerung an Rüdiger Altmann, S. 233-234
World Affairs Online
Dialoge wagen: Zum Verhältnis von politischer Bildung und Religion
In: Didaktische Reihe
Häufig als Reflex auf die "Krise der Moderne" gedeutet, lässt sich gegenwärtig eine verstärkte Hinwendung der Menschen zur Religion beobachten, verspricht sie doch ein verlässliches Maß an Sicherheit in Zeiten wirtschaft-licher und sozialer Umbrüche. Diese Entwicklung und das Erstarken fundamentalistischer Bewegungen im Islam, aber auch im Protestantismus, machen deutlich, dass die politische Bildung Religion als Politikum wieder stärker in den Blick nehmen sollte. Eine fachlich solide Analyse der skizzierten Phänomene kann ihr aber nur gelingen, wenn sie sich dabei auf Wissensbestände der Religionswissenschaft und -pädagogik bezieht. Auf den traditionsreichen Beutelsbacher Gesprächen des Jahres 2008 wurde dieser fachliche Dialog aufgenommen. Die spannenden Ergebnisse der Tagung sind im Buch nachzulesen.
Frisst der Kapitalismus seine Kinder?: Weimarer Reden 2010
Verlagsinfo: In der Dreigroschenoper von Bertold Brecht heißt es: "Was ist der Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?" Dieses Brecht-Zitat fordert zeitgemäße Fragen heraus: Was ist dem Einbruch der Banken heute entgegenzusetzen? Wie ist mit der derzeitigen Krise der Wirtschafts-und Sozialsysteme umzugehen, die dauerhaft Millionen Menschen ihren Arbeitsplatz kostet? Und welches sind die Steuerungsinstrumente für eine globale soziale Marktwirtschaft, die ihren Namen verdient? Mit konzentrierter soziologischer, philosophischer, theologischer, rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Kompetenz zeigen die vier Redner von internationalem Gewicht die Aspekte der gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise auf und analysieren mögliche Handlungsoptionen. Der ehemalige CDU-Generalsekretär Heiner Geißler eröffnete die Weimarer Reden unter dem Titel: "Der Tanz um das goldene Kalb". Der Rektor der Schauspielhochschule ERNST BUSCH, Wolfgang Engler, sprach über das Thema "So oder so. Alternativen im Kapitalismus". Die dritte Rede hielt der langjährige Leiter des Nell-Breuning-Instituts für Wirtschafts- und Gesellschaftsethik Friedhelm Hengsbach SJ mit dem Titel: "Ein wirtschaftsdemokratischer Aufbruch – Jenseits des Finanzkapitalismus". Den Abschluss der Reihe bildete die Rede des Schweizer Autors, Soziologen und Mitglied des Beratenden Ausschusses des UNO-Menschenrechtsrates Jean Ziegler mit dem Thema "Der Hass auf den Westen".
Politik und Werte: Dokumentation des Podiumsgesprächs, gekürzt und überarbeitet
In: Podiumsgespräche des Deutschen Polen-Instituts
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