Sozialpolitik muss Gestaltungsspielraum zurückgewinnen
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 44, Heft 1, S. 9-11
ISSN: 0177-6738
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In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 44, Heft 1, S. 9-11
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 44, Heft 1, S. 9-12
ISSN: 0177-6738
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 45, Heft 8, S. 11-14
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 43, Heft 8, S. 380-382
ISSN: 0940-4171
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In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 16, Heft 2, S. 61-67
ISSN: 0720-5120
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 42, Heft 2, S. 66-69
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 42, Heft 5, S. 224-227
ISSN: 0940-4171
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In: S + F: Vierteljahresschrift für Sicherheit und Frieden, Band 8, Heft 2, S. 69-73
ISSN: 0175-274X
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In: Europäische Wehrkunde - Wehrwissenschaftliche Rundschau: offizielles Organ u. Pflichtbl, Band 38, Heft 2, S. 82-85
ISSN: 0723-9432
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In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 33, Heft 6, S. 226-229
ISSN: 0342-2275
Der Aufsatz geht der Frage nach, welchen Einfluß das Gesellschaftsbild der sozial Handelnden auf die Bestimmung der Zielgruppen der Sozialpolitik hat. Anhand exemplarischer Themen, wie die der Randgruppen und Einkommensschwachen sowie der aktuellen Armutsdiskussion, problematisiert er die Prioritätensetzungen der Sozialpolitik bzw. die von politischen Interessen geprägte Diskussion. Nach Meinung des Autors hat das Aufbrechen von gesellschaftspolitischen Tabus wie etwa der steuerlichen Privilegierung Verheirateter besondere Bedeutung, da es gilt, Alternativen zur Demontage des Sozialstaats zu entwickeln. (RE)
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 32, Heft 6, S. 204-210
ISSN: 0342-2275
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Heft 3, S. 93-101
ISSN: 0342-2275
Durch Funktionswandel und Krise der heutigen Familie ist die Familienpolitik in den Vordergrund getreten. Als Teil der Bevölkerungs- und Gesellschaftspolitik wird sie durch sozialpolitische Wertvorstellungen stark beeinflußt. Bei dem vorliegenden Vergleich der familienpolitischen Konzepte der CDU und der SPD sind die unterschiedlichen Auffassungen vor allem bei folgenden Positionen festzustellen: der Einfluß des Staates, die Stellung der Familie in der Gesellschaft, die Selbstverwirklichung des Einzelnen, die Kompetenz der Eltern, die Rolle der Frau und die Aufgabe der Familie bei der Erziehung. (TL)
In: Theorie und Praxis der sozialen Arbeit: TUP, Band 31, Heft 9, S. 324-328
ISSN: 0342-2275
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Gegenwärtig übt das Sozialsystem in der Bundesrepublik einige Fehlanreize aus, die eine Aufnahme von Erwerbstätigkeit im Niedriglohnbereich wenig lohnend erscheinen lassen. Wie kann Abhilfe geschaffen werden?
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