Die vierte Tagung des VI. Nationalen Volkskongresses der Volksrepublik China: Der 7. Fünfjahrplan der VR China (1986-1990)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 41, Heft 12, S. D328-D336
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In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 41, Heft 12, S. D328-D336
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In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 42-62
ISSN: 0343-6950
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In: Japan: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft, S. 54-74
ISSN: 0343-6950
Beschreibung der außenpolitischen Aktivitäten Japans in seinen Beziehungen zur asiatisch-pazifischen Region (Korea, China, ASEAN, Pazifik, Indochina, Indien und Pakistan), zu den Vereinigten Staaten, zu Westeuropa und zur Sowjetunion. (DÜI-Mül)
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In: Weltpolitik: Strukturen - Akteure - Perspektiven, S. 595-607
Ausgehend davon, daß sich seit Beginn der 70er Jahre die internationalen Beziehungen im asiatisch-pazifischen Raum grundlegend verändert haben, werden die aktuellen Konfliktherde im asiatisch-pazifischen Raum betrachtet. Obwohl die entspannte Situation in Ostasien insgesamt als relativ stabil eingeschätzt wird, werden doch einige Bereiche mit Konfliktpotential aufgezeigt: das Taiwan-Problem, der zwischen China und Japan umstrittene Anspruch auf einige Inseln und der Anspruch Chinas auf nahezu das gesamte Südchinesische Meer. Als eine andere Kategorie von Konflikten im asiatisch-pazifischen Raum werden die mit Beteiligung der UdSSR dargestellt: der chinesisch-sowjetische Gegensatz; die Auseinandersetzung zwischen China und Vietnam; das Territorialproblem zwischen Japan und der Sowjetunion. Als Sonderkonflikt wird die koreanische Teilung betrachtet. Diese potentiellen und akuten Konflikte werden vor allem im Hinblick auf ihre Lösungschancen untersucht. (KW)
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Band 40, Heft 23, S. D643-D645
Bewertung der Nationalen Delegiertenkonferenz der KP Chinas (18.-22. September 1985) unter besonderer Berücksichtigung personeller Veränderungen, der Wirtschaftspolitik und ideologisch-politischer Probleme
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 35, Heft 2, S. 177-189
ISSN: 0004-8194
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 34, Heft 9+10, S. 14-20
ISSN: 0479-611X
In: Osteuropa, Band 34, Heft 9, S. 647
ISSN: 0030-6428
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 9-10, S. 14-20
ISSN: 0479-611X
"Geographische Gegebenheiten, der Ausgang des Zweiten Weltkriegs und die daraus entstandenen engen Bindungen an die USA, die Notwendigkeit einer Sicherung der maritimen Versorgungsrouten und die Nachbarschaft zweier kommunistisch geführter Großmächte haben als grundlegende Faktoren für die Außen- und Sicherheitspolitik Japans zu gelten. Das Verhältnis zu den Vereinigten Staaten, mit denen Japan durch einen Sicherheitsvertrag und durch umfangreichen Handel verbunden ist, bildet die Basis aller außen- und sicherheitspolitischen Entscheidungen Japans. Für absehbare Zeit gibt es dazu keine Alternative. Zu den beiden kommunistisch regierten, rivalisierenden Großmächten Sowjetunion und China unterhält Japan sehr unterschiedliche Beziehungen. Mit China schloß es 1978 einen Freundschaftsvertrag, als dessen Ergebnis sich intensive Wirtschaftsbeziehungen und ein enges politisches Verhältnis entwickelten. Für eine erfolgreiche Modernisierung Chinas sind die guten Beziehungen zu dem hochindustrialisierten Nachbarn mit seiner Erfahrung und seinen Krediten unverzichtbar. Große strategische Bedeutung für Japans Sicherheit - dieser Begriff schließt die Rohstoffversorgung ein - hat Südostasien. Zu den in der Regionalorganisation ASEAN zusammengeschlossenen sechs nicht-kommunistischen Ländern unterhält Japan seit über einem Jahrzehnt enge politische und wirtschaftliche Beziehungen. Die Erfahrungen der Länder Südostasiens mit dem imperialistischen Japan haben sie besonders empflindlich für falsche Töne in Japan verteidigungspolitischer Diskussion gemacht; in Tokio trägt man dieser Sensibiliaat Rechnung. Mit der Abnahme des Einflusses der beiden Supermächte auf das globale Geschehen hat auch Japans Gewicht in der Welt zugenommen. Damit ist seine Verantwortung für Fragen der Weltwirtschaft und der internationalen Sicherheit gewachsen. Premierminister Nakasone hat sich beim Gipfeltreffen in Williamsburg wie auch bei der Begegnung mit Bundeskanzler Kohl zu dieser Verantwortung bekannt. Ob diesem Bekenntnis Taten folgen, oder ob der Internationalist Nakasone unter dem Druck der Innenpolitik und der Medien von seinen sicherheitspolitischen Vorstellungen wird wieder abrücken müssen, bleibt abzuwarten." (Autorenreferat)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 34, Heft 9-10, S. 14-20
ISSN: 0479-611X
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In: Aussenpolitik: German foreign affairs review. Deutsche Ausgabe, Band 35, Heft 2, S. 177-189
ISSN: 0004-8194
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In: Europa-Archiv / Dokumente, Band 39, Heft 22, S. D629-D643
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In: Europa-Archiv, Band 38, Heft 17, S. 527
In: Asien: the German journal on contemporary Asia, Band 1983, Heft 7, S. 57-67
ISSN: 0721-5231
Im Juni 1981 unterzeichneten die Sowjetunion und Afghanistan einen Vertrag über die Grenze zwischen beiden Ländern im Pamir-Gebiet. China protestierte jedoch gegen diesen Vertrag, weil die Grenze zwischen China und der Sowjetunion in dem gleichen Gebiet noch immer nicht ausdrücklich bestimmt ist. Der kurze Artikel beschreibt die beiden gegensätzlichen Positionen Chinas und der Sowjetunion in Bezug auf die Pamir-Grenze, kommentiert die Argumentation der beiden Länder und veröffentlicht eine deutsche Übersetzung des sowjetisch- afghanischen Vertrags zusammen mit einer Karte des erörterten Gebietes. (RWübers.)
In: http://mdz-nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb00053066-8
Joachim Glaubitz ; Zsfassung in engl. Sprache ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 Z 68.247-1983,46/49
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