Tatarstan in der Transformation: Nationaler Diskurs und Politische Praxis 1988-1994
In: Soviet and Post-Soviet Politics and Society v.49
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In: Soviet and Post-Soviet Politics and Society v.49
1. Die Hauptgegner nationalsozialistischer Au?enpolitik -- 1.1. Bernd-Jürgen Wendt: Großbritannien—Demokratie auf dem Prüf stand: Appeasement als Strategie des Status Quo -- 1.2. Gerhard Kiersch unter Mitarbeit von Roland A. Höhne: Frankreich—Innerer und äußerer Maehtverfall einer bürgerlichen Demokratie -- 1.3. Hans Hecker: Sowjetunion—Stalins innenpolitische Konzeption und die außenpolitischen Gegebenheiten als Basis der sowjetischen Reaktion auf die nationalsozialistische Außenpolitik -- 2. Die Verbündeten nationalsozialistischer Au?enpolitik -- 2.1. Manfred Funke: Italien—Zur Großmachtpolitik eines deutschen Juniorpartners -- 2.2. Bernd Martin: Japan—Zur Rezeption und wechselseitigen Beeinflussung von Herrschaftspraktiken und Weltmachtbestrebungen -- 3. Die kleineren Staaten -- 3.1. Die mit Deutschland sympathisierenden Staaten -- 3.2. Die um Neutralität bemühten Staaten -- 3.3. Die bedrohten Staaten -- 4. Die entfernteren Staaten am Beispiel der Vereinigten Staaten von Amerika—Weltpolitische Verantwortung gegen nationale Isolation -- 5. Der Einflu? des Auslandes auf die nationalsozialistische Politik -- 6. Zur Theorie der internationalen Beziehungen—Das Verhältnis von Innen-, Au?en- und internationaler Politik und die historischen Beispiele der 30er Jahre -- Autorenverzeichnis.
In: Innen- und Außenpolitik unter nationalsozialistischer Bedrohung, S. 7-9
In: Innen- und Außenpolitik unter nationalsozialistischer Bedrohung, S. 77-109
In: Innen- und Außenpolitik unter nationalsozialistischer Bedrohung, S. 11-76
In: Innen- und Außenpolitik unter nationalsozialistischer Bedrohung, S. 110-276
In: Osteuropa, Band 56, Heft 9, S. 142-143
ISSN: 0030-6428
In: Einzelveröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Warschau 15
In: Beiträge zur Militärgeschichte 49
In: Veröffentlichungen des Nordost-Instituts Band 23
Während des Zweiten Weltkrieges ermordeten die deutschen Besatzer in der Sowjetunion Millionen Menschen, darunter neben Juden aus der Sowjetunion auch Juden, die aus dem Deutschen Reich und anderen Territorien verschleppt wurden. In der Studie von Alexandra Tcherkasski geht es um den Umgang mit diesen Verbrechen in der sowjetischen Gedenkpolitik. Dabei wird der Diskurs über die sowjetischen Juden als einer sowjetischen Opfergruppe des "Großen Vaterländischen Kriegs" und seine Verflechtung mit politischen und gesellschaftlichen Mechanismen (hier als "relationale Politik" bezeichnet) untersucht, der dazu führte, dass Juden außerhalb des sowjetischen Siegernarrativs und der geltenden sowjetischen Nationalitätenpolitik als Opfergruppe in der Öffentlichkeit bewusst hervorgehoben wurden. Darüber hinaus wird die Reaktion der staatlichen sowjetischen Gedenkpolitik auf die Bemühungen der sowjetischen Juden, eigene Gedenkorte zu schaffen, analysiert.
In: Nationen und Nationalitäten in Osteuropa, Bd. 1
World Affairs Online
In: Osteuropa, Band 58, Heft 8-10, S. 53-66
ISSN: 0030-6428
Knowledge about the life of the East European Jews & the Shoah has grown in past decades. But the appropriate transmission of East European Jewish history & culture is highly demanding. Sometimes, there is a danger of remembrance of the Holocaust's victims sliding into commercialism & kitsch, & because Jewish life is often treated as a museum artifact, its renaissance ends up forgotten. Delphine Bechtel, Michael Brenner, Frank Golczewski, Rachel Heuberger, Francois Guesnet, Cilly Kugelmann, & Anna Lipphardt explain what kind of conclusions they have drawn from this balancing act for their work in museums, libraries, classrooms, & archives. Adapted from the source document.
Intro -- Vorwort -- Wolfgang Benz Einleitung: Terror als Herrschaftsprinzip nationalsozialistischer Okkupation -- Wolfgang Benz Strukturen deutscher Herrschaft in Europa -- Oliver Rathkolb Opfernation Österreich -- Volker Zimmermann Ein Mustergau "in guten und in bösen Tagen" Der Reichsgau Sudetenland 1938-1945 -- Wolfgang Benz Verbündete, Satelliten, Freunde des Deutschen Reiches -- Detlef Brandes "Eines der bestbefriedeten neuen Gebiete im Großdeutschen Reich"? Das Protektorat Böhmen und Mähren -- Stephan Lehnstaedt Polen: Völkermord als Politik -- Robert Bohn Im "Haltungskampf" gegen die "Neue Ordnung" Norwegen unter deutscher Besatzung 1940-1945 -- Birgit Müller Fremdherrschaft ohne Krieg Die "friedliche Besatzung" Dänemarks -- Bjoern Weigel Deutsche Besatzungsherrschaft im dreigeteilten Frankreich -- David Barnouw Anpassung, Kollaboration, Widerstand: Niederlande und Belgien -- Beate Welter "Dieser französische Firnis, diese jämmerliche Tünche wird in wenigen Wochen spurlos verschwunden sein" Okkupationsziel Annexion: Luxemburg -- Sabine Rutar Massengewalt in Jugoslawien -- Hagen Fleischer Schwert, Brot und Olive: Griechenland unter deutscher Besatzung 1941-44/45 -- Tilman Plath Kalkulierte Kollaboration: Deutsche Herrschaft in den baltischen Staaten 1941-1945 -- Svetlana Burmistr Belarus: Die Zerstörung eines Landes und seiner Gesellschaft -- Frank Golczewski Illusionen, Ausbeutung, Massenmord: Die Ukraine -- Irina Rebrova Im Nordkaukasus: Leben und Tod unter nationalsozialistischer Besatzung -- Natalja P. Timofeeva Die "Berlinka": Erinnerungen an die deutsche Herrschaft im Gebiet Woronesch -- Juliane Wetzel Orte des Schreckens Deutsche Verbrechen in Italien -- Sabine Rutar Völkische Politik und Widerstand: Slowenien -- Anhang -- Anmerkungen -- Literatur -- Kartenverzeichnis.
In: Austrian and Habsburg Studies 15
A few years after the Nazis came to power in Germany, an alliance of states and nationalistic movements formed, revolving around the German axis. That alliance, the states involved, and the interplay between their territorial aims and those of Germany during the interwar period and World War II are at the core of this volume. This "territorial revisionism" came to include all manner of political and military measures that attempted to change existing borders. Taking into account not just interethnic relations but also the motivations of states and nationalizing ethnocratic ruling elites, this volume reconceptualizes the history of East Central Europe during World War II. In so doing, it presents a clearer understanding of some of the central topics in the history of the war itself and offers an alternative to standard German accounts of the period and East European national histories
In: Geschichte und Identität (Taschkent), IV
World Affairs Online