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In: UFZ-Bericht 2004,26
There is widespread agreement that certain non-Creole language varieties are structurally quite different from the European languages out of which they grew; however, until recently, linguists have found difficulty in accounting for either their genesis or their synchronic structure. This 2003 study argues that the transmission of source languages from native to non-native speakers led to 'partial restructuring', whereby some of the source languages' morphosyntax was retained, but a significant number of substrate and interlanguage features were also introduced. Comparing languages such as African-American English, Afrikaans and Brazilian Vernacular Portuguese, John Holm identifies the linguistic processes that lead to partial restructuring, bringing into focus a key span on the continuum of contact-induced language change which has not previously been analysed. Informed by the first systematic comparison of the social and linguistic facts in the development of these languages, this book will be welcomed by students of contact linguistics, sociolinguistics and anthropology
In: Zeitzeugen 3
Gemeinsam mit Drittweltstaaten wie Bangladesh führt das heutige Russland die Hitliste der Staaten an, in denen Korruption am weitesten verbreitet ist. Selbst der mit harter Hand regierende Putin, der sich die Korruptionsbekämpfung auf die Fahnen geschrieben hat, hat bisher auf diesem Gebiet kaum Erfolge vorzuweisen. Die Autorin, seit 1991 Kulturkorrespondentin der FAZ in Moskau, sieht die Korruption in einem Rückblick auf die gesamte russische und sowjetische Geschichte als systemimmanent an und versucht diese These mit vielen Beispielen zu belegen. Wegen der stark ausgeprägten Hierarchisierung der Gesellschaft sei Bestechung sowohl im täglichen Leben als auch in Politik und Wirtschaft kaum zu unterdrücken. Ein interessantes Buch, das wenig Hoffnung für die Zukunft bietet, aber manche Aspekte der russischen Geschichte in einem neuen Licht erscheinen lässt
World Affairs Online
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In: Interdisziplinäre Arbeitspapiere des Osteuropa-Instituts der Freien Universität Berlin 1998,1