Soziale Milieus - eine praxisorientierte Forschungsperspektive
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 44/45, S. 3-10
ISSN: 2194-3621
"Die Mentalitäten der Menschen in modernen Gesellschaften unterscheiden sich stark. Unter 'sozialen Milieus' werden Gruppierungen jeweils ähnlicher Mentalitäten verstanden. Die Erforschung sozialer Milieuunterschiede ist vor allem in der angewandten Sozialforschung - insbesondere im Marketing - weit verbreitet und lässt mittlerweile auch internationale Vergleiche zu." (Autorenreferat)
In: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, S. 129-166
In: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, S. 195-236
In: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, S. 299-300
In: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, S. 13-36
In: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, S. 37-85
In: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, S. 167-194
In: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, S. 237-257
In: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, S. 11-12
In: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, S. 259-298
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 55, Heft 1, S. 9-12
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
In: Die Sozialstruktur Deutschlands im internationalen Vergleich, S. 87-128
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 55, Heft 4, S. 440-444
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 55, Heft 4, S. 440-444
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
"'Es gibt viel zu viele Menschen in Deutschland, die keinerlei Hoffnung mehr haben, den Aufstieg zu schaffen.', sagte Kurt Beck, der Parteivorsitzende der SPD, und: 'Manche nennen es ein 'Unterschichten-Problem'.' Stefan Hradil prüft die heftige Diskussion, die daraus entstand, und entlarvt Begriffsverwirrung und den Wildwuchs mehr oder minder haltloser Meinungsäußerungen." (Autorenreferat)