Nachhaltigkeit in Stadtquartieren zwischen standardisierter Planung und kontextbezogenen Prozessen
In: Nachhaltige Quartiersentwicklung, S. 197-212
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In: Nachhaltige Quartiersentwicklung, S. 197-212
In: Innovative Verwaltung: die Fachzeitschrift für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 27, Heft 12, S. 25-27
ISSN: 2192-9068
In: Innovative Verwaltung: IV : das Fachmedium für erfolgreiches Verwaltungsmanagement, Band 27, Heft 12, S. 25-27
ISSN: 1618-9876
In: Schriften des Innovators Club 7
In: Zeitgeschichte, Band 47, Heft 1, S. 141-152
ISSN: 2569-5304
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Futuribles: l'anticipation au service de l'action ; revue bimestrielle, Heft 392, S. 43-60
ISSN: 0183-701X, 0337-307X
Der demographische Wandel schlägt sich auch am bayerischen Arbeitsmarkt in einer zunehmenden Alterung der Erwerbsbevölkerung nieder und bringt eine Steigerung des Erwerbspotenzials Älterer mit sich. Die Frage nach der Arbeitsmarktsituation Älterer nimmt in Bayern zukünftig an Wichtigkeit zu. Die Arbeit beschreibt die Arbeitsmarktsituation der Älteren in Bayern. Im Vergleich der Bundesländer stellt sich die Beschäftigungssituation für Ältere in Bayern vergleichsweise gut dar. Sie hat sich in den letzten Jahren in allen bayerischen Kreisen günstig entwickelt. Getragen wird die günstige Entwicklung aber in erster Linie von einer teils massiven Ausweitung der Teilzeitbeschäftigung. Die Beschäftigungswahrscheinlichkeit im Alter fällt insbesondere bei den eher akademisch geprägten Berufen überdurchschnittlich aus. Dem stehen die körperlich belastenden Berufe mit einem vergleichsweise niedrigeren Anteil Älterer gegenüber. Betriebe schätzen die Eigenschaften der eigenen älteren Mitarbeiter positiv ein, bei Neueinstellungen greifen sie aber nur in geringem Umfang auf über 50-Jährige zurück. Dabei ist aber zu berücksichtigen, dass auf den Großteil der ausgeschriebenen Stellen keine Bewerbungen von Älteren eingehen. Der Anteil der Betriebe, bei denen Ältere beschäftigt sind und die spezielle Maßnahmen für diese Gruppe anbieten, ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen. Die häufigste Maßnahme bleibt die Altersteilzeit. Entgegen dem rückläufigen Trend hat der Anteil von Betrieben mit Weiterbildungsmaßnahmen zugenommen. Der Anteil der Älteren an den Arbeitslosen ist in Bayern in den vergangenen Jahren zurückgegangen, liegt aber trotzdem über dem deutschen Durchschnittswert. Ältere sind am stärksten von Langzeitarbeitslosigkeit betroffen und weisen häufiger das Vermittlungshemmnis der gesundheitlichen Einschränkungen auf als Jüngere, was eine Wiedereingliederung in den Arbeitsmarkt auch bei einer günstigen Arbeitsmarktlage erschwert. Bei einem Großteil der Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik sind Ältere unterrepräsentiert. Besonders gering fällt der Anteil Älterer bei Qualifikations- und Weiterbildungsmaßnahmen aus.
BASE
In: Societies: open access journal, Band 6, Heft 3, S. 20
ISSN: 2075-4698
This article reports three case studies on the usability and acceptance of an industrial robotic prototype in the context of human-robot cooperation. The three case studies were conducted in the framework of a two-year project named AssistMe, which aims at developing different means of interaction for programming and using collaborative robots in a user-centered manner. Together with two industrial partners and a technological partner, two different application scenarios were implemented and studied with an off-the-shelf robotic system. The operators worked with the robotic prototype in laboratory conditions (two days), in a factory context (one day) and in an automotive assembly line (three weeks). In the article, the project and procedures are described in detail, including the quantitative and qualitative methodology. Our results show that close human-robot cooperation in the industrial context needs adaptive pacing mechanisms in order to avoid a change of working routines for the operators and that an off-the-shelf robotic system is still limited in terms of usability and acceptance. The touch panel, which is needed for controlling the robot, had a negative impact on the overall user experience. It creates a further intermediate layer between the user, the robot and the work piece and potentially leads to a decrease in productivity. Finally, the fear of the worker of being replaced by an improved robotic system was regularly expressed and adds an additional anthropocentric dimension to the discussion of human-robot cooperation, smart factories and the upcoming Industry 4.0.
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 14, Heft 2930
ISSN: 1424-4020
In: Österreichische Wasser- und Abfallwirtschaft, Band 73, Heft 3-4, S. 116-133
ISSN: 1613-7566
ZusammenfassungLokale Starkregen und der daraus resultierende Oberflächenwasserabfluss führten in den letzten Jahren vermehrt zu pluvialen Sturzfluten (Hangwässern) verbunden mit Überflutungen und Schäden. Auch in Österreich kam es vermehrt zu derartigen Ereignissen bei denen nicht nur urban geprägte Gebiete, sondern auch vielfach ländliche Gebiete mit überwiegend landwirtschaftlicher Nutzung betroffen waren. Überflutungsmodellierungen sowie daraus abgeleitete Risikoabschätzungen und Maßnahmenplanungen stellen wichtige Werkzeuge dar, um zukünftig Schäden abzuwenden bzw. zu minimieren. In den Projekten RAINMAN, AQUACLEW und SAFFER-CC kamen an mehreren Fallbeispielen unterschiedliche 2D-hydrodynamische, numerische (2D-HN) Oberflächenabflussmodelle zur Anwendung, um Überflutungsflächen, Wasserstände und Fließgeschwindigkeiten abzuschätzen. Neben dem Vergleich unterschiedlicher Modelle wurde die Sensitivität von Modellparametern bei unterschiedlichen Bemessungsszenarien erfasst. Hinsichtlich der Abflussbildung wurde die Auswirkung geänderter Abflussbeiwerte (Landnutzungsänderung, Unsicherheiten etc.) auf die Überflutungsbilder erhoben. Analog wurden Modellsensitivitäten bei den Prozessen der Abflusskonzentration betrachtet. Der Einfluss von Modellauflösung, Parametrisierung der Rauheit, Implementierung hydraulisch relevanter Strukturen (Gebäude, Mauern und Durchlässe) wurden mit unterschiedlichen hydraulischen Modellen getestet. Zur Anwendung kamen dabei rasterbasierte Modelle und Ansätze mit freien/unstrukturierten Netzen.
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 13, Heft 5
ISSN: 1424-4020
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 13, Heft 4
ISSN: 1424-4020
In: BBJ-Consult-Info 85 = Jg. 21, Ausg. 3
In: Swiss Medical Forum ‒ Schweizerisches Medizin-Forum, Band 15, Heft 33
ISSN: 1424-4020