Winfried Schulz: Politische Kommunikation. Theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung Markus Rhomberg: Mediendemokratie. Die Agenda-Setting-Funktion der Massenmedien Barbara Pfetsch, Silke Adam (Hg.): Massenmedien als politische Akteure. Konzepte und Analysen
Hans Ulrich Reck: Eigensinn der Bilder. Bildtheorie oder Kunstphilosophie? München: Fink 2007, 283 S., ISBN 978-3-7705-4395-3, E 27,90; Elke Grittmann: Das politische Bild. Fotojournalismus und Pressefotografie in Theorie und Empirie. Köln: Herbert von Halem 2007, 501 S., ISBN 978-3-938258-31-6, E 32,-; Rudolf Stumberger: Klassen-Bilder. Sozialdokumentarische Fotografie 1900 - 1945. Konstanz: UVK 2007, 288 S., ISBN 978-3-89669-639-7, E 29
Winfried Schulz: Politische Kommunikation. Theoretische Ansätze und Ergebnisse empirischer Forschung. Wiesbaden: VS 2008, 393 S., ISBN 978-3-531-32962-8, € 29,90 (2. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage); Markus Rhomberg: Mediendemokratie. Die Agenda-Setting-Funktion der Massenmedien. München: Fink 2008, 213 S., ISBN 978-3-7705-4401-l, € 29,90; Barbara Pfetsch, Silke Adam (Hg.): Massenmedien als politische Akteure. Konzepte und Analysen. Wiesbaden: VS 2008, 286 S. ISBN 978-3-531-15473-2, € 29,90
Dieter Prokop: Der kulturindustrielle Machtkomplex. Neue kritische Kommunikationsforschung über Medien, Werbung und Politik; Dieter Prokop: Das Nichtidentische des Kulturindustrie. Neue kritische Kommunikationsforschung über das Kreative der Medien-Waren
Dieter Prokop: Der kulturindustrielle Machtkomplex. Neue kritische Kommunikationsforschung über Medien, Werbung und PolitikDieter Prokop: Das Nichtidentische des Kulturindustrie. Neue kritische Kommunikationsforschung über das Kreative der Medien-Waren
Heinz-Peter Preußer (Hg.): Krieg in den MedienGerhard Paul: Der Bilderkrieg. Inszenierungen, Bilder und Perspektiven der "Operation Irakische Freiheit"
Heinz-Peter Preußer (Hg.): Krieg in den Medien; Gerhard Paul: Der Bilderkrieg. Inszenierungen, Bilder und Perspektiven der "Operation Irakische Freiheit"
Der Beitrag der Kommunikationswissenschaft zur alltäglichen Militarisierung der Gesellschaft wird analysiert. Dazu werden Daten aus den verschiedenen Bereichen des Wissenschaftssytems, der Politik und dem sozialen Leben verarbeitet. Es wird verdeutlicht, daß kein anderer Forschungs- und Industriezweig so eng und untrennbar mit dem Militärsektor verwoben ist wie die Computertechnik; sie bildet den Kern des militärisch-industriellen Komplexes, insbesondere in den USA. Der Ursprung der modernen Informations- und Kommunikationstechniken im Dritten Reich wird nachgezeichnet; dabei werden ihre Verwendungen im Interesse von Rüstung und Militär klargemacht. Als wichtigste Themen für die künftige Kommunikationswissenschaft und -forschung werden genannt: (1) die Analyse der technologischen und ökonomischen Innovationen im Kontext des Militär-Industrie-Komplexes, (2) die Automatisierung des Krieges durch den Computer, (3) die Gefahren der elektronischen Totalaufklärung und (4) die Veralltäglichung von Gewalt durch die elektronischen Medien. (HA)