Constructions of effectiveness and the rationalization of counterterrorism policy: the case of biometric passports
In: Studies in conflict & terrorism, Volume 38, Issue 3, p. 199-218
ISSN: 1057-610X
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In: Studies in conflict & terrorism, Volume 38, Issue 3, p. 199-218
ISSN: 1057-610X
World Affairs Online
In: Studies in conflict and terrorism, Volume 38, Issue 3, p. 199-218
ISSN: 1521-0731
In: Friedensgutachten, p. 154-166
ISSN: 0932-7983
World Affairs Online
In: European Peace and Security Policy: Transnational Risks of Violence, p. 43-66
In: European Peace and Security Policy: Transnational Risks of Violence, p. 43-66
In: European peace and security policy: transnational risks of violence, p. 43-66
In: Critical studies on terrorism, Volume 6, Issue 3, p. 414-428
ISSN: 1753-9161
In: Sicherheitskultur: soziale und politische Praktiken der Gefahrenabwehr, p. 159-181
Die Verfasser fragen nach den Grundlagen, auf denen politische Akteure bestimmte Sicherheitsentscheidungen treffen. Da über die zukünftige Wirksamkeit einer politischen Entscheidung keine belastbaren Daten vorliegen können und im Rückblick viele Maßnahmen wie die Einführung biometrischer Reisepässe zur Terrorbekämpfung kaum beigetragen haben, fragen die Verfasser nach alternativen Grundlagen für solche Entscheidungen. Das Eigeninteresse der Entscheidungsträger alleine kann keine ausreichende Erklärung liefern. Warum manche Maßnahmen dennoch angemessener erscheinen als andere, leiten die Verfasser explorativ aus drei Entscheidungslogiken ab. Damit schaffen sie eine Grundlage, um jenseits von policy-Empfehlungen Gesetzgebungsprozesse im Terrorismusbereich zu analysieren. (ICE2)
In: Handbuch Frieden, p. 70-85
In: Security Governance in und für Europa: Konzepte, Akteure, Missionen, p. 130-150
Der Beitrag untersucht am Beispiel der Nachbarschaftspolitik der EU die externen Aspekte der Security Governance der EU. Die Autoren fragen, inwieweit sich hier neue Formen des sicherheitspolitischen Regierens herausgebildet haben und wie sich dies auch analytisch adäquat erfassen lässt. Zunächst wird festhalten, dass der wissenschaftlichen Debatte über externe Governance ein einheitlicher konzeptioneller Ansatz fehlt. Sie untersuchen daher, wie die EU die Beziehungen zu ihrer Nachbarschaft gestaltet, um die von ihr formulierten Sicherheitsimperative und sicherheitsrelevanten Ziele umzusetzen. Neben dem Kernelement von Governance, der Regelsetzung bei Abwesenheit einer übergeordneten Instanz, weist die Nachbarschaftspolitik zudem wesentliche governancetypische Struktur- und Prozessmerkmale auf. Insgesamt zeigen die Ausführungen, dass die Nachbarschaftspolitik der EU als Instrument zur Erweiterung ihrer politischen Steuerungs- und Problemlösungsfähigkeit dient und ein Mittel darstellt, ihr Umfeld so zu formen, dass es zur Sicherheit des europäischen Integrationsraums beiträgt. Sie ist bemüht, die von ihr als sicherheitsrelevant wahrgenommenen Probleme durch Einbindung oder "Indienstnahme" von Drittstaaten zu bearbeiten und zu lösen. (ICA2)
In: Die Zukunft der Rüstungskontrolle, p. 341-353
Rüstungskontrolle kann ihre Bedeutung als sicherheitsbildendes Instrument nur dann bewahren, wenn sie sich angesichts der gewandelten sicherheits- und militärpolitischen Rahmenbedingungen weiterentwickelt. Die wichtigste Herausforderung in diesem Zusammenhang stellt die "Revolution in Military Affairs" (RMA) mit ihrer Entwicklungsdynamik auf militärtechnologischem, organisatorischem und strategischem Gebiet dar, wie sie in Afghanistan und im Irak bereits umgesetzt worden ist. Die RMA reflektiert zwar technologische Entwicklungstrends, ist im Kern jedoch ein Ergebnis politischer Zielsetzungen. Die RMA soll die militärische Überlegenheit der USA sicher stellen, der Vielfalt neuer Bedrohungen global begegnen und eine Antwort auf die gewandelte Struktur des internationalen Systems geben. Gleichzeitig produziert die RMA neue sicherheitspolitische Probleme und wirkt sich direkt auf die Effektivität der bestehenden Rüstungskontrollarchitektur sowie auf den Erfolg künftiger Regelungen aus. Daraus resultiert die Notwendigkeit einer Einhegung der RMA. Hierzu müssten sich die Bezugsgrößen der Rüstungskontrolle ändern. Zumindest für die USA steht allerdings eine an gemeinsamer Sicherheit orientierte Steuerung von Rüstung gegenwärtig nicht mehr auf der Tagesordnung. (ICE2)
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Volume 32, Issue 3, p. 382-401
ISSN: 1861-8588
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Volume 32, Issue 3, p. 382-401
ISSN: 0340-0425
World Affairs Online
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Volume 8, Issue 2, p. 287-320
ISSN: 0946-7165
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In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Volume 8, Issue 2, p. 287-320
ISSN: 0946-7165