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Intro -- ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS -- ABBILDUNGSVERZEICHNIS -- TABELLENVERZEICHNIS -- VERZEICHNIS DES ANHANGS -- 1 EINLEITUNG -- 2 DIE FELDTHEORIE ALS THEORETISCHER ZUGANG -- 2.1 Die Feldtheorie nach Kurt Lewin -- 2.2 Die Person-Umfeld-Analyse als Weiterentwicklung der feldtheoretischen Lebensweltanalyse -- 3 PFLEGENDE KINDER UND JUGENDLICHE -- 3.1 Begriffsbestimmung -- 3.2 Unterscheidung von pflegenden und nicht-pflegenden Kindern und Jugendlichen -- 3.3 Prävalenz -- 3.4 Die Lebenssituation pflegender Kinder und Jugendlicher -- 3.4.1 Familienmitglieder mit Pflegebedarf -- 3.4.2 Erkrankungen und Beeinträchtigungen der Familienmitglieder -- 3.4.3 Erbrachte Pflege- und Unterstützungstätigkeiten -- 3.4.4 Häufigkeit und Umfang der Pflege und Unterstützung -- 3.4.5 Einflussfaktoren auf die Übernahme von Pflege und Unterstützung -- 3.4.6 Auswirkungen im Zusammenhang mit der Pflege und Unterstützung -- 3.4.6.1 Körperliche Auswirkungen -- 3.4.6.2 Emotionale Auswirkungen -- 3.4.6.3 Soziale Auswirkungen -- 3.4.6.4 Schulische Auswirkungen -- 3.5 Young Adult Carers als pflegende junge Erwachsene -- 3.6 Unterstützung für pflegende Kinder und Jugendliche und ihre Familien -- 3.6.1 The Whole Family Approach -- 3.6.2 Young Carers-Projekte -- 3.7 Der MACA-YC18 als Instrument zur Erfassung der Pflegetätigkeiten -- 3.8 Stand der Forschung: Die schulische Situation pflegender Kinder und Jugendlicher -- 4 FRAGESTELLUNGEN -- 4.1 Erkenntnisinteresse -- 4.2 Herleitung der Fragestellungen -- 5 METHODISCHES VORGEHEN -- 5.1 Das leitfadengestützte problemzentrierte Interview -- 5.2 Die vier Leitfäden der Studie -- 5.2.1 Struktureller und inhaltlicher Aufbau der Leitfäden -- 5.2.2 Das Zwei-Phasen-Pretesting -- 5.3 Dokumentation der Interviews -- 5.4 Stichprobenauswahl und der Zugang zum Feld -- 5.5 Stichprobenbeschreibung.
In: Edition Kulturwissenschaft v.65
Cover -- Inhalt -- I Proszenium. Ein Zugang -- II Grundriss der Untersuchung -- II.1 Einsatzpunkte. Zur Forschungslage -- II.2 Theater/Therapie -- II.3 Ä/Aisthetische Dimensionen theatraler Anordnungen -- II.4 Szenen und Szenographien des Subjekts. Begriffsarbeit und theoretischer Horizont -- III Tor und Tür. Rahmenszenen -- IV Szenographien. Historische Linien -- IV.0 Historische Szenographien der Theatrotherapie -- IV.1 ausgestellt/displayed -- IV.2 vorwegnehmend/preenacted -- IV.3 wettkämpfend/agonal -- IV.4 dramatisch -- IV.5 re-inszeniert -- IV.6 enacted -- V Szenographien des Subjekts. Schluss -- VI Verzeichnisse und Register -- VI.1 Verzeichnisse -- VI.2 Register.
"Die westliche Welt befindet sich im freien Fall. Alles, was die Menschen bisher zusammenhielt, löst sich auf. Während die Massenmedien die neue Vielfalt feiern, werden über Jahrhunderte gewachsene Strukturen wie Familie, Glaube und Nation zielgerichtet unterwandert und zerstört." (https://seuse-verlag.de/produkt/benjamin-kaiser-kulturmarxismus/, 31.07.2019)
In: Geschichte unterrichten
In: Geschichtsunterricht praktisch
In: Wochenschau Geschichte
World Affairs Online
In: libri virides v.36
In: libri virides / D A S J U N G E F O R U M v.36
In: Lebens- und Glaubenswelten
Modelle des systemweiten wirtschaftswissenschaftlichen Gleichgewichts orientieren sich bis heute stark am Walrasianischen Paradigma. Die Theorie der Tauschverträge stellt ihm in diesem Buch ein ordnungspolitisches Paradigma zur Seite und gelangt so zu einer tauschsystematisierten Perspektive. Im Vermögen des privaten Sektors einer Modellökonomie lässt sich hierdurch eine fundamentale Komplementaritätsbeziehung begründen. Geld erscheint zudem systemweit als finanzierungsvertraglich strukturierte Ankopplungsstation für diverse zeitliche Grundtypen des Tauschs. Mit der Theorie der Tauschverträge wird der allgemeinen Gleichgewichtstheorie eine zeitgemäße und konstruktive Lesart hinzugefügt. Prof. Dr. Dirk Kaiser lehrt Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Finanzmanagement, Banken und Versicherungen an der Hochschule Bochum. Er leitete zuvor den Beteiligungsbereich eines internationalen Touristikunternehmens und die Mandatsbetreuung eines Kreditinstituts. Mit dieser Theorie der Tauschverträge wendet er sich nun auch wieder seinem akademischen Ausbildungsfach, der Volkswirtschaftslehre, zu
In: Systematische Musikwissenschaft
Orte des Singens -- Vorwort des Reihenherausgebers -- Inhaltsverzeichnis -- 1. Phänomenologie eines Singerlebnisses - Einführung -- A - ANNÄHERUNGEN -- 2. Singen als ästhetische Kommunikation - Definition -- 3. Singende Gesellschaft - Bestandsaufnahme -- 3.1 Singen frommer Fangesänge - Fußball oder Gottesdienst -- 3.2 Singen in der evangelischen Kirche und in religiösen Ritualen -- 3.3 Singen zwischen Kunst und alltäglichem Gebrauch -- B - WISSENSCHAFTSTHEORETISCHER HIN-TERGRUND -- 4. Phänomenologie und Singen - Orientierung -- Kleine soziale Lebenswelt des christlichen Singens - ein phänomenologisches Konzept -- 5. Singen erleben -- 5.1 Religiöse Perspektive des Singens -- 5.1.1 Befreiung und Tränen als religiöse Wirkung des Singens -- 5.1.2 Singen als bedeutsame religiöse Praxis -- 5.1.3 Die religiös-transzendierende Funktion des Singens -- 5.1.4 Empirische Hymnologie -- 5.2 Kommunikative Perspektive des Singens -- 5.2.1 Singen als emotionale Kommunikation in empirischen Studien -- 5.2.2 Die kommunikative Funktion des Singens -- 5.3 Ästhetische Perspektive des Singens -- 5.3.1 Phänomenologische Ästhetik -- Moritz Geiger -- Roman Ingarden -- Phänomenologisches Modell des ästhetischen Erlebens -- Intersubjektivität im ästhetischen Erleben -- 5.3.2 Studien zum Musikerleben -- 5.3.3 Die ästhetische Funktion des Singens -- 5.4 Psychologische Perspektive des Singens -- 5.4.1 Singen für das eigene Wohlbefinden -- 5.4.2 Die psychische Funktion des Singens -- 5.5 Soziale Perspektive des Singens -- 5.5.1 Singen, um Gemeinschaft zu erleben -- 5.5.2 Die soziale Funktion des Singens -- C - DIE EMPIRISCHE STUDIE: DAS ERLEBEN BEIM SINGEN -- 6. Forschungsdesign, empirische Studie - Vorstellung -- 6.1 Ethnographische Singforschung - Datengewinnung -- 6.2 Ablauf der empirischen Studie - Anpassungen -- 6.3 Forschungsfeld - Beschreibungen
In: Strafrecht in Forschung und Praxis Band 328
In: Allgemeines Kompetenzprofil des Offiziers in Stäben im In- und Ausland auf relevanten militärischen Ebenen am Beispiel von Offizieren des Österreichischen Bundesheeres Band 2
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1: Einleitung -- A. Ausgangslage: Die Einführung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung -- B. Stand der Wissenschaft und Ziele der Arbeit -- C. Gang der Untersuchungen -- 2: Begriffliche Abgrenzungen -- A. Annäherung an den Begriff "elektronische Aufenthaltsüberwachung" -- B. Abgrenzung zu ähnlichen Begriffen -- C. Kritische Betrachtung der einzelnen Begriffe -- D. Festlegungen für die Untersuchung -- 3: Ursprung und erste Entwicklungen in Deutschland -- A. Vorspann: Schwitzgebel und Jack Love -- B. Internationale und europaweite Ausbreitung -- C. Entwicklungen in Deutschland -- I. Einführung des elektronisch überwachten Hausarrests ins StVollzG? -- II. Hessischer Modellversuch und dauerhafter Einsatz des elektronisch überwachten Hausarrests -- 1. Rechtlicher Rahmen und Zielgruppe -- 2. Voraussetzungen der Teilnahme -- 3. Ablauf der Überwachung -- 4. Überwachungsreichweite und Überwachungstechnik -- 5. Kosten -- 6. Wissenschaftliche Kritik, verfassungsrechtliche Bewertung und Evaluation -- III. Baden-württembergischer Modellversuch -- 1. Hausarrest mit "elektronischer Aufsicht" -- 2. "Elektronische Aufsicht" ohne Hausarrest -- 3. Kosten -- 4. Evaluation und Zukunft des Modellversuchs -- D. Fazit -- 4: Einführung und kriminalpolitische Einordnung -- A. Hintergrund der Einführung: Das Urteil des EGMR zur Sicherungsverwahrung -- B. Einführung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung -- I. Gesetzgebungsverfahren -- II. Die Einführung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung - ein Überblick -- C. Kriminalpolitische Bestandsaufnahme und Einordnung der elektronischen Aufenthaltsüberwachung -- I. Verfolgte Ziele -- II. Kriminalpolitische Bestandsaufnahme: Der Trend zur Sicherheit -- 1. Entwicklung des Sicherheitstrends -- 2. Mögliche Hintergründe.