Abhandlungen und Aufsätze - Wandel der Arbeitsbeziehungen im öffentlichen Dienst: Entwicklungen und Perspektiven
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 40, Heft 2, S. 173-202
ISSN: 0042-4498
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In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 40, Heft 2, S. 173-202
ISSN: 0042-4498
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 9, S. 467-474
ISSN: 0342-300X
"Der Beitrag behandelt zentrale Probleme der aktuellen und zukünftigen Entwicklung der Vereinten Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di). Nach einigen einleitenden Bemerkungen steht zunächst die Mitgliederentwicklung im Mittelpunk, da diese für die Ressourcenausstattung der neuen Organisation wesentlich ist (Abschnitt 2). Die gewählte Matrixstruktur als mehrdimensionales Prinzip soll eine optimale Vertretung der Mitgliederinteressen garantieren, führt aber zu vielfältigen Friktionen und Schwierigkeiten (Abschnitt 3). Die interne Diskussion über das Programm der neuen Gewerkschaft wird trotz ihrer großen Bedeutung für die Zielformulierung und -erreichung erst recht spät begonnen und ist noch nicht abgeschlossen (Abschnitt 4). Anschließend werden verschiedene Indikatoren für Erfolg oder Scheitern von Zusammenschlüssen entwickelt und ausführlich diskutiert (Abschnitt 5). Schließlich werden die möglichen Konsequenzen der zunehmenden Konkurrenz zwischen Gewerkschaften beschrieben (Abschnitt 6)." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 9, S. 467-474
ISSN: 0342-300X
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 55, Heft 2/3, S. 41-50
ISSN: 0038-609X
World Affairs Online
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 39, Heft 1, S. 79-99
ISSN: 0042-4498
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 39, Heft 1, S. 79-99
ISSN: 0042-4498
In: Industrielle Beziehungen: Zeitschrift für Arbeit, Organisation und Management, Band 13, Heft 2, S. 150-175
ISSN: 1862-0035
"Der Beitrag behandelt die aktuelle Situation sowie zukünftige Entwicklung
von Sozialdialogen, insbesondere ihrer sektoralen Varianten. Der Schwerpunkt der Analyse
liegt im Gegensatz zur Mehrzahl anderer Untersuchungen auf den vernachlässigten Phasen
der Umsetzung und Implementation. Zunächst erfolgt ein kurzer Überblick über die Entwicklung
der traditionellen Sozialdialoge bis zur grundlegenden Restrukturierung Ende der 1990er
Jahre. Anschließend stehen die seitdem dominierenden Varianten sowie ihre Erfahrungen und
kontroversen Einschätzungen im Mittelpunkt. Danach wird die nächste Generation behandelt,
d.h. autonom-bilaterale Dialoge und deren Perspektiven sowie die zukünftigen Funktionen der
Kommission. Den Schluss bildet ein knapper Ausblick auf den Beitrag von Sozialdialogen zu
"europäischen" industrial relations." (Autorenreferat)
In: Transfer: the European review of labour and research ; quarterly review of the European Trade Union Institute, Band 11, Heft 3, S. 397-408
ISSN: 1996-7284
This article considers some of the results published in the reports on social dialogue in individual sectors in this issue of Transfer and highlights some of the less mentioned perspectives and unresolved problems. The major topics from an empirical perspective are: the distribution of sectoral social dialogue across sectors, topics and outcomes of the dialogues, consequences and non-consequences of the major institutional reform of the sectoral social dialogue in the late 1990s, problems of transposition and implementation of results, the so-called eastern enlargement of the EU and its lasting difficulties for sectoral dialogue, as well as some unsolved questions for future practice and research.
In: Soziales Europa?, S. 239-264
In: Soziales Europa?: Perspektiven des Wohlfahrtsstaates im Kontext von Europäisierung und Globalisierung ; Festschrift für Klaus Busch, S. 239-264
Ziel des Beitrages ist eine auf empirischer Grundlage basierende Einschätzung von Entwicklung und Perspektiven der "europäischen" Arbeitsbeziehungen aus interessenpolitischer Sicht. Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über die Entwicklung der "traditionellen" Sozialdialoge zwischen Anfang der 1960er und Ende der 1990er Jahre. Vor diesem Hintergrund werden die Sozialdialoge der zweiten Generation seit Ende der 1990er Jahre behandelt und hinsichtlich ihrer Ergebnisse bewertet. Es zeigt sich, dass die Erwartung eines homogenen und kohärenten Modells europäischer industrieller Beziehungen nicht realistisch ist - die soziale Integration kann mit der ökonomischen nicht Schritt halten. Als Variante der Zukunft werden abschließend die autonom-bilateralen Sozialdialoge diskutiert, bei denen die Europäische Kommission nur noch als Moderator fungiert. Damit vollzieht die Kommission einen Wechsel zum "soft law" mit wahrscheinlich niedrigem Umsetzungs- und Implementationsniveau. (ICE2)
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 32, Heft 1, S. 89-112
ISSN: 1861-8588
In: Leviathan: Berliner Zeitschrift für Sozialwissenschaft, Band 32, Heft 1, S. 89-112
ISSN: 0340-0425
World Affairs Online
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 54, Heft 8-9, S. 537-550
ISSN: 0016-9447
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 48, Heft 4, S. 475-484
ISSN: 0006-4416
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 48, Heft 4, S. 475-484
ISSN: 0006-4416
"Kurz vor der Bundestagswahl versuchte die rot-grüne Regierung mit dem Hartz-Konzept den schlechten Umfragewerten entgegenzusteuern. Der Autor untersucht dessen Möglichkeiten. Im ersten Teil gibt er einen Überblick über die Schwierigkeiten bei den beschlossenen Instrumenten (v.a. Ich-AG, neue Selbstständigkeit, Mini-Jobs, Personal-Service-Agentur). Im zweiten Teil behandelt er grundsätzliche, im Kommissionsbericht fehlende Probleme. Sein Fazit: Nachdem die zweite Phase der letzten Wahlperiode von weit gehender Stagnation gekennzeichnet war, versucht die Bundesregierung nun innerhalb zu kurzer Zeit zu viel zu erreichen." (Autorenreferat, IAB-Doku)