Mesurer la performance publique : méfions-nous des terribles simplificateurs
In: Politiques et management public: PMP, Volume 17, Issue 2, p. 123-145
ISSN: 0758-1726, 2119-4831
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In: Politiques et management public: PMP, Volume 17, Issue 2, p. 123-145
ISSN: 0758-1726, 2119-4831
In: Policy & Politics, Volume 14, Issue 1, p. 71-92
In: Policy & politics: advancing knowledge in public and social policy, Volume 14, Issue 1, p. 71
ISSN: 0305-5736
In: Politiques et management public: PMP, Volume 3, Issue 2, p. 43-69
ISSN: 0758-1726, 2119-4831
In: Politiques et management public: PMP, Volume 2, Issue 3, p. 45-63
ISSN: 0758-1726, 2119-4831
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht, Volume 6, Issue 2, p. 87-115
"Eine international vergleichende Untersuchung zu Implementationsprozessen in SO2 - Luftreinhaltepolitiken ausgewählter europäischer Länder hat gezeigt, daß die Entwicklung der Luftqualität in den 40 Untersuchungsräumen aus 15 Regionen von sieben Ländern primär vom Konjunkturverlauf, in zweiter Linie von den energiepolitischen Optionen, in dritter Linie von meist nationalen, mitunter regionalen, routinemäßig umsetzbaren Schwefelgehaltsregulierungen und erst in vierter Linie von einer aktiven Implementationspolitik in Gestalt einer administrativen Steuerung emissionsvermindernder Prozeßtechnologien abhängt. Diese deprimierende Bilanz der Luftreinhaltepolitiken der siebziger Jahre fällt insbesondere für die BR Deutschland vergleichsweise negativ aus. Angeführt werden generelle und landesspezifische Ursachen für das vergleichsweise schlechte Abschneiden dieses Landes, das punkto Gesetzgebung und Verwaltungsaufwand eine Spitzenstellung einnimmt. Der Aufsatz schließt mit einigen Politikempfehlungen." (Autorenreferat)
In: Implementation politischer Programme II, p. 221-255
In: Implementation politischer Programme: Ansätze zur Theoriebildung. 2, p. 221-255
Der Aufsatz versucht, anhand von Ergebnissen eines international vergleichenden Projektes im Bereich der Luftreinhaltepolitik konzeptionelle und methodische Voraussetzungen darzustellen, die aufgrund unserer Erfahrungen gegeben sein müssen, damit die Vorteile des internationalen Vergleichs nutzbar gemacht werden können; das innovatorische Potential des Forschungsprozesses selbst anhand von Beispielen darzustellen sowie einige Grundprinzipien zu erörtern, die den Forschungsprozeß in Hinblick auf eine optimale Nutzung solcher Innovation gestalten sollen; durch die vergleichende Analyse einiger Aspekte aufzuzeigen, wie der internationale Vergleich zu einer Modifikation von gängigen Hypothesen zum Bereich Umweltpolitik führen kann; sowie exemplarisch am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland zu zeigen, inwieweit sich gängige Erklärungen zu umweltpolitischen Defiziten dank des internationalen Vergleichs erweitern bzw. modifizieren ließen. (MH2)
In: Policy studies journal: the journal of the Policy Studies Organization, Volume 11, Issue 1, p. 103-115
ISSN: 1541-0072
In: Policy & politics, Volume 10, Issue 1, p. 85-109
ISSN: 1470-8442
This article investigates some central aspects of the relationships between programme structure and implementation of sulphur dioxide air quality control policies. Previous implementation research, primarily adopting American approaches, has neglected the connections between the processes of programme formulation and implementation. 'Programme', as the key variable in implementation studies, has been defined too narrowly. On the basis of theoretical and conceptual reflections and provisional empirical results from studies in France, Italy, England, and the Federal Republic of Germany, the authors demonstrate that an integral process analysis using a more extended programme concept is necessary if patterns of interest recognition in policies are to be discovered. Otherwise, the still important question of critical social science cannot be answered, namely, what is the impact of special interests upon implementation processes.
In: Bürger und Parteien, p. 69-86
In: Bürger und Parteien: Ansichten und Analysen einer schwierigen Beziehung, p. 69-86
In dem Beitrag wird der auch politisch wichtige Begriff der Bedürfnisse im Zusammenhang mit Parteien und Parteipolitik diskutiert, wobei die Argumentation von Gesichtspunkten der politischen Psychologie ausgeht. Grundthese ist, daß die Parteien wesentliche Bedürfnisse von Bürgern nicht befriedigen, daß sie ihr Ziel, im Sinne der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse tätig zu sein, nicht einlösen. Die Ursache wird in etablierten und stabilen soziokulturellen Rahmenbedingungen und in einer Reihe von Struktur- und Entwicklungsmerkmalen der Parteien insgesamt gesehen. Diese Bedingungen und Merkmale werden im Verhältnis zu einigen wesentlichen Eigenschaften und den daraus folgenden Erfordernissen bedürfnisgerechter Politik erörtert: im Verhältnis zur Abbildung von Bedürfnissen, zu Prinzipien von Bedürfnisberücksichtigung und zur politischen Formulierung von Bedürfnissen. Es wird herausgearbeitet, daß die politische Organisation den Bedürfnissen der Bürger nicht angemessen ist, weil die Politiker mehr die Systembedürfnisse als individuelle und soziale Bedürfnisse berücksichtigen. In der staatlichen Bürokratie wird ein Zerhackungssyndrom ausgemacht, das eine bedürfnisgerechte, ganzheitliche Politik unmöglich macht. Auch innerparteiliche Strukturen werden mit dem Bedürfniskonzept interpretiert. Die abschließenden Überlegungen sind den Aussichten bedürfnisgerechter Politik der jüngeren bundesdeutschen Parteien gewidmet. Dabei wird aber gleichzeitig vor einem möglichen Totalitarismus der Totalität gewarnt. (RW)
In: Policy studies journal: an international journal of public policy, Volume 11, p. 103-115
ISSN: 0190-292X
In: Policy studies journal: an international journal of public policy, Volume 11, Issue 1, p. 103-115
ISSN: 0190-292X
Air quality control policies of seven European countries are examined to test the assumption that an effective environmental policy can make an actual difference in environmental quality. The incorporation of different interests into control programs is considered, focusing on three questions: (1) how the structure of environmental programs affects interest group behavior; (2) whether change in polluter behavior is attributable to regulation implementation activity; & whether institutionalization of public participation in the enforcement process can lead to stronger implementation. Air quality data are of little use in evaluating the effects of control measures, & data on aggregate emissions are likewise of limited value. General social awareness of environmental quality is more significant in predicting air quality than is the degree of institutionalized public participation in the regulation process. Three points are crucial: (A) no single-cause relationship exists between implementation activities & trends in emission & overall air quality; (B) fuel sulfur content reductions & controls of heating installations are the sole apparent exceptions to (A); & (C) evaluation of regional implementation activities is nearly impossible when controls other than sulfur content levels of fuel are used. 17 References. J. Weber.
In: Implementation politischer Programme: empirische Forschungsberichte, p. 82-104
Der Aufsatz beschäftigt sich mit dem Zusammenhang von Formulierung und Durchsetzung politischer Programme zur Luftreinhaltung unter interessenpolitischer Perspektive. Um zu zeigen, daß der analytischen Trennung zwischen Normbildung und Implementation keine faktische Unabhängigkeit der Prozesse entspricht, analysiert er Luftreinhaltepolitiken auf verschiedenen Niveaus politischer Steuerung: nationales Vollprogramm in der BRD, nationales Teilprogramm in Frankreich und nationales Rumpfprogramm in Großbritannien. In allen drei Fällen werden die Programmstruktur, die Implementationsstruktur und die Interessenberücksichtigungsmuster untersucht. Es zeigt sich, daß die Verwendung eines praxisnäheren, erweiterten Programmbegriffs solche Interessenberücksichtigungen zutage fördert, die nicht erst als Implementationshemmnis des Vollzugsverfahrens auftreten, sondern bereits im Programm selbst enthalten sind. (MH)