The Strange Death of the Liberal Consensus
In: Journal of democracy, Band 18, Heft 4, S. 56-63
ISSN: 1045-5736
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In: Journal of democracy, Band 18, Heft 4, S. 56-63
ISSN: 1045-5736
In: The Balkan prism: a retrospective by policy-makers and analysts, S. 93-100
In: Journal of democracy, Band 17, Heft 2, S. 52-62
ISSN: 1086-3214
Abstract: A potent threat to freedom is posed by the rise of democracy's "doubles"—regimes that claim to be democratic and may look like democracies, but which rule like autocracies. Liberal democracy today is challenged on one side by Hugo Chávez's revolutionary Venezuela and on the other by Vladimir Putin's antirevolutionary Russia. The rise of Chávez's "direct democracy" and Russia's "directed democracy" poses a clear challenge to the political pluralism that is central to liberal democracy. The populist leader and the political technologist are the twin embodiments of the major threat to liberal democracy today.
In: Transit: europäische Revue, Heft 30, S. 20-26
ISSN: 0938-2062
Die Ergebnisse der Referenden in Frankreich und den Niederlanden schadeten dem Autor zufolge vor allem der "weichen Macht" der EU. Zwar mögen die Gründe für das mehrheitliche "Nein" von Franzosen und Niederländern zum Europäischen Verfassungsentwurf äußerst komplex und widersprüchlich gewesen sein, jedoch treten die politischen Wirkungen dieser Voten inzwischen deutlich hervor. Der neue Konsens besteht darin, dass es in den nächsten zehn Jahren ein "Post-Erweiterungs-Europa" geben wird und dass das Projekt der EU als eines stetig expandierenden Reichs der Freiheit und partnerschaftlich geteilten Souveränität als gescheitert gilt. Das europäische Publikum wird in naher Zukunft erfahren, dass die "Post-Erweiterungs- EU" fragiler, ineffizienter und überraschenderweise auch gefährlicher sein wird, als es die in Expansion begriffene EU war. Diese Entwicklung wird sich nach Einschätzung des Autor zuallererst auf dem Balkan zeigen, denn dieser spielte eine entscheidende Rolle bei der Bildung der Nachkriegs-Identität der Europäischen Union. Der außergewöhnliche Stellenwert, den die Balkan-Region in der derzeitigen Krise Europas einnimmt, ist durch mehrere politische, geographische, symbolische Faktoren bestimmt, wie der Autor in seinem Beitrag zeigt. Auf dem Balkan muss die EU den Beweis dafür erbringen, dass ihre "weiche Macht" auch und gerade in Regionen wirksam werden kann, wo die Staaten schwach und die Gesellschaften in sich gespalten sind. Der Balkan ist für die EU die Feuerprobe schlechthin. (ICI2)
In: Insight Turkey, Band 8, Heft 4, S. 113-117
ISSN: 1302-177X
World Affairs Online
In: Journal of democracy, Band 15, Heft 2, S. 5-16
ISSN: 1086-3214
The article claims that anti-Americanism is a "master framework" with broad and flexible appeal, and that any serious attempt to analyze the phenomenon must encompass an understanding not only of its various sources but also of the variety of purposes for which anti-Americanism is used as a political resource. Anti-Americanism and the local responses to it are driven to a significant extent not by concerns about America and its policies but by the intrinsic contradictions of post-ideological politics. In the view of the article the rise of anti-Americanism could become a major obstacle to promoting democracy in the world.
In: Transit: europäische Revue, Heft 27, S. 54-70
ISSN: 0938-2062
Der Beitrag befasst sich mit dem Phänomen des Anti-Amerikanismus. Dabei ist dieser keine vorübergehende Stimmung angesichts des Irak-Krieges und der Unpopularität der Regierung Bush. Der Autor verdeutlicht in seinem Diskurs, wie der Anti-Amerikanismus sich zu einem Instrument der Politik in der Ära nach dem Kalten Krieg entwickelt hat und zu einem ideologischen "Universalbaukasten" mit einem breiten und flexiblen Anwendungsspektrum geworden ist. Er versucht in seiner Analyse, über die diversen Quellen des Anti-Amerikanismus in verschiedenen Teilen der Welt hinweg auch die Vielfalt der Interessen und Zwecke zu berücksichtigen, für die der Anti-Amerikanismus als politisches Werkzeug eingesetzt wird. Neben dem neu entstandenen Anti-Amerikanismus des "neuen" Europas geht es vor allem um seine ideologische Gefährlichkeit in Bezug auf das Hindernis für die weltweite Förderung der Demokratie, wenn undemokratische, halbdemokratische oder fastdemokratische Regime ermuntert werden, Demokratisierungsbemühungen als "US-gesteuerte Destabilisierung" abzutun. So kann in vielen Teilen der Welt das Anwachsen einer Gegenbewegung, eines Anti-Anti-Amerikanismus beobachtet werden. Dies ist das beste Mittel, um der Politik des Anti-Amerikanismus gegenzusteuern. Die USA sollten daher mehr auf die Unterstützung von Demokratie setzen als auf ihren Export. (ICH)
In: Journal of democracy, Band 13, Heft 3, S. 39-53
ISSN: 1086-3214
In: Russia in Global Affairs, Band 17, Heft 1
ISSN: 2618-9844
In: East central Europe: L' Europe du centre-est : eine wissenschaftliche Zeitschrift, Band 27, Heft 1, S. 189-192
ISSN: 1876-3308
In: The international spectator: journal of the Istituto Affari Internazionali, Band 35, Heft 3, S. 7-17
ISSN: 1751-9721
In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 35, Heft 3, S. 7-17
ISSN: 0393-2729
Discusses the importance of the economy, security issues, the democratic agenda, self-determination, and European integration.
In: The international spectator: a quarterly journal of the Istituto Affari Internazionali, Italy, Band 35, Heft 3, S. 7-18
ISSN: 0393-2729
In: East central Europe: L' Europe du centre-est : eine wissenschaftliche Zeitschrift, Band 26, Heft 1, S. 35-53
ISSN: 1876-3308
In: The journal of communist studies & transition politics, Band 13, Heft 1, S. 91-106
ISSN: 1743-9116