Castration or Decapitation?
In: Signs: journal of women in culture and society, Band 7, Heft 1, S. 41-55
ISSN: 1545-6943
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In: Signs: journal of women in culture and society, Band 7, Heft 1, S. 41-55
ISSN: 1545-6943
In: Journal of biosocial science: JBS, Band 5, Heft 1, S. 51-59
ISSN: 1469-7599
The National Survey of 1960 Graduates, which included every woman and every other man who graduated from British universities in 1960, provided a unique opportunity to further our knowledge of the correlates of academic success measured in terms of the gaining of a university degree. A relatively large family appeared to be no impediment to the educational achievements of middle-class children, but for those with less privileged home circumstances a small family was an essential ingredient for success. First-born children were over-represented among this sample, though only children were not particularly favoured. In general, the likelihood of graduation appeared to decrease with each later position in the birth order.
In: Geschichtsdidaktik
In: Studien, Materialien 31
In: Geschichtsdidaktik
In: Studien, Materialien 27
In: The women's review of books, Band 3, Heft 4, S. 13
In: Geschichtsdidaktik
In: Studien, Materialien 26
Abstract: Themen des Sammelbandes zur Geschichte der Frauen im 18. und 19. Jahrhundert sind: Bilanz der feministischen Forschung zur Frauengeschichte, Mutterschaft und Berufstätigkeit, Frauenarbeit im Spiegel von Presse, Literatur und Malerei, Akademikerinnen, Handwerkerinnen und ledige Fabrikarbeiterinnen
In: Geschichtsdidaktik
In: Studien, Materialien 20
Thema des Bandes ist die Situation der Frauen in der deutschen Nachkriegszeit. Themen unter anderem: Tages- und Frauenpolitik und Lebensformen nach dem Zweiten Weltkrieg; Lebenswelten von Frauen im Spiegel der Frauenzeitschriften; Forderungen nach Gleichberechtigung; Entlohnung, Verdrängung der Frauen vom Arbeitsmarkt; Zusammenhang zwischen Frauenarbeit und Wiederaufbau in Westdeutschland; Frauen und Frieden; Frauen in die Bundeswehr
World Affairs Online
In: Frauen in Wissenschaft und Politik, S. 23-35
Der Beitrag beschreibt zunächst die Ziele des fachübergreifenden, überparteilichen und überkonfessionellen Akademikerinnenbundes und die Möglichkeiten, diese Ziele im vorparlamentarischen Raum zu erreichen. Organisatorisches wird ebenso dargestellt wie die Mitarbeit in Dachorganisationen und die internationale Zusammenarbeit. (SH)
In: Schriften aus dem Haus der FrauenGeschichte 2
Dokumentationsband zu gleichnamigen Ausstellung, Bonn,¿1996
In: Grenzgängerinnen: revolutionäre Frauen im 18. und 19. Jahrhundert ; weibliche Wirklichkeit und männliche Phantasien, S. 257-285
Dem Aufsatz liegen zwei Erfahrungen zugrunde: Im Bereich der Fachdidaktik ergab sich, daß Unterrichtsversuche, die am Beispiel der Rolle der Frau in der Französischen Revolution Geschlechterstereotypen bei Schülerinnen und Schülern auflösen sollten, gerade das Gegenteil bewirkt zu haben schienen. Tatsächlich beruhte diese Erscheinung jedoch auf antifeministischen Implikationen der an die Lernenden angelegten Bewertungskriterien. Die zweite Erfahrung bezog sich auf die immer noch grundsätzlich frauenfeindliche, weil die Bedeutung der Frauen in der Geschichte ignorierende, Praxis der Geschichtswissenschaft. Da die Autorinnen eine Annäherung der fachdidaktischen wie der fachwissenschaftlichen Grundlagen für notwendig halten, erarbeitet sie einen neuen Unterrichtsentwurf zum Thema Frauen in der Französischen Revolution. Er rückt in den Vordergrund, was Frauen gemeinhin abgesprochen wird: Rationalität ihres Handelns und gesellschaftspolitische Bedeutung dieses Handelns. Durch diese Korrektur der Geschichtsdarstellung sehen die Autorinnen die Chance zu einer Veränderung der fachdidaktischen Wahrnehmungsweise gegeben. (BJ)
In: Journal of biosocial science: JBS, Band 3, Heft 3, S. 281-287
ISSN: 1469-7599
The findings relating to marriage and fertility of the National Survey of 1960 Graduates show that highly-educated people are on the whole no exception to the generally observed principle of social and educational endogamy. Those from working-class homes, however, marry overwhelmingly into the middle class, so that marriage here constitutes a means of consolidating newly-won status. Respondents on the whole tended to delay marriage and family building while still engaged in full-time study, but more graduates are ultimately marrying and are doing so at younger ages than ever before. There are also certain consistent differences between the sexes, which indicate that women graduates are much more susceptible than men to the delaying influences on marriage and family building of the continued exposure to higher education.