Innere Sicherheit
In: Wörterbuch zur Inneren Sicherheit, S. 123-134
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In: Wörterbuch zur Inneren Sicherheit, S. 123-134
In: Wörterbuch zur Inneren Sicherheit, S. 287-292
In: Studien zur Inneren Sicherheit Band 23
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
'Die gefühlte (Un)Sicherheit' am Beispiel des Entwurfs des Landes Baden-Württemberg zu einem Gesetz zur Erweiterung des Umfangs der Untersuchung von DNA-fähigem Material -- Veranstaltungsordnungsdienste als wahrnehmungsbeeinflussende Akteure bei der Sicherheit von Großveranstaltungen – ein Werkstattberich -- Aus der Geschichte gelernt – Zur Relevanz geteilter Erinnerung im Diskurs um den Einsatz der Bundeswehr im Innern -- Der objektivierte Mensch und die Sicherheitskultur in Deutschland -- Rechtsextremistisches Framing von (Un)Sicherheit in Zeiten der "Flüchtlingskrise" -- Alles nur noch Fake!? Innere Sicherheit und Migration in Zeiten postfaktischer Wahrheiten -- "Unsicherheit durch Lüge – Sicherheitspolitik im postfaktischen Zeitalter" -- "Unsicherheit durch Lüge – Sicherheitspolitik im postfaktischen Zeitalter" -- Sicherheitsgefühl, Kriminalität und das Internet" – Ein Auszug aus einer studentischen Online-Studie
In: Studien zur Inneren Sicherheit 21
Der Band diskutiert die Tätigkeit der Verfassungsschutzbehörden im Spannungsverhältnis zwischen administrativer Leistungsfähigkeit und demokratischer Kontrolle. Das Verhältnis zwischen beiden Anforderungen hat zwar von Beginn an in der Sicherheitspolitik für Konflikte zwischen Befürwortern und Gegner des Verfassungsschutzes gesorgt. Aber gerade infolge hochgradig sicherheitsrelevanter Ereignisse (wie insb. 9/11, NSU) steht der Verfassungsschutz in einem besonderen Maß im Kreuzfeuer der Kritik. Das vorliegende Werk gibt einen Überblick sowohl über die allgemeinen Strukturen und Prozesse des Verfassungsschutzes als auch über aktuelle Fragen zur Effektivität und Transparenz der Verfassungsschutzämter. Dabei werden in ausgewogener Weise verschiedene Reformperspektiven präsentiert und diskutiert. Der Inhalt · Das Für und Wider des Verfassungsschutzes · Die Institution 'Verfassungsschutz' unter Legitimationsbedingungen · Gegenwärtige Probleme und Problemlösungen der Verfassungsschutzämter Die Zielgruppen · PolitikwissenschaftlerInnen · RechtswissenschaftlerInnen mit dem Schwerpunkt Staats- und Verfassungsrecht · PraktikerInnen in den Sicherheitsbehörden · MedienvertreterInnen Die Herausgeber Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange ist Präsident und Professor der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. Jens Lanfer ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Politikwissenschaft der Universität Witten/Herdecke
In: Studien zur Inneren Sicherheit 18
Die technikvermittelte Kommunikation wird immer wichtiger. Diese Entwicklung wurde zum Anlass genommen, die diversen Aspekte der Cyber-Sicherheit aus disziplinübergreifender Perspektive zu untersuchen. Der strukturelle Wandel, der sich aus den Implikationen der Informationsgesellschaft ergibt, die Handlungsgrenzen der Institutionen, Organisationen und verschiedenen Akteure der Gesellschaft sowie Fragen der Cyber-Sicherheit sind die Themen, die diese Publikation in einem interdisziplinären Zusammenspiel aufgreift. Der Inhalt Mit Beiträgen von Martin Bastl, Heiko Borchert, Astrid Bötticher, Oskar Brabanski, Dominik Brodowski, Gabriella Coleman, Wolfgang Ebner, Jürgen Fauth, Michael Freiberg, Matthias Kettner, Martin Kutscha, Hans-Jürgen Lange, Miroslav Mareš, Winifred Poster, Wolfgang Rosenkranz, Thomas Gabriel Rüdiger, Kateřina Tvrdá und Jiuan-Yih Wu. Die Zielgruppen · Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften, Soziologie und Politikwissenschaften · Fachkräfte und WissenschaftlerInnen aus der Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung sowie dem Sicherheitsmanagement Die Herausgeber Dr. Hans-Jürgen Lange war bis Juni 2014 Inhaber des Lehrstuhls für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement der Universität Witten/Hedecke und ist seitdem Präsident und Professor der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. Astrid Bötticher war Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung und Sicherheitsmanagement der Universität Witten/Herdecke und arbeitet derzeit in Berlin
In: Studien zur Inneren Sicherheit 20
Das Forschungsprojekt "Prioritätenbildung bei Rettungsmaßnahmen" (PRI-KATS), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, untersuchte die Zusammenarbeit, Koordination und Steuerung verschiedener Organisationen von Bund, Ländern oder Kommunen bei Großschadenslagen. Durch eine Organisations-, Verwaltungs- sowie eine rechtswissenschaftliche Analyse im Kontext des Mehrebenensystems wurden Defizite im deutschen Katastrophen- und Bevölkerungsschutzsystem aufgedeckt und Handlungsempfehlungen entwickelt. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über Erkenntnisse des Projekts. Der Inhalt · Akteure des Katastrophen- und Bevölkerungsschutzes in Deutschland · Katastrophenschutzrecht - Zur Situation eines Rechtsgebietes im Wandel · Bundeskompetenzen im Bevölkerungsschutz · Kooperation im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz · Prioritätensetzung im Katastrophenschutz · Das Ehrenamt im Katastrophen- und Bevölkerungsschutz · Fazit und Handlungsempfehlungen Die Zielgruppen · Fachkräfte und WissenschaftlerInnen aus der Politikwissenschaft, Sicherheitsforschung, Sicherheitsmanagement, dem Katastrophen- und Bevölkerungsschutz sowie Sicherheitsrecht · Behörden und Organisationen in Bund, Ländern und Kommunen Die Herausgeber Prof. Dr. Hans-Jürgen Lange ist Präsident und Professor der Deutschen Hochschule der Polizei in Münster. Prof. Dr. Christoph Gusy ist Professor für Öffentliches Recht, Staatslehre und Verfassungsgeschichte an der Universität Bielefeld
In: Studien zur Inneren Sicherheit Band 21
In: Studien zur inneren Sicherheit Band 20
Das Forschungsprojekt ,,Prioritätenbildung bei Rettungsmaßnahmen" (PRI-KATS), gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, untersuchte die Zusammenarbeit, Koordination und Steuerung verschiedener Organisationen von Bund, Ländern oder Kommunen bei Großschadenslagen. Durch eine Organisations-, Verwaltungs- sowie eine rechtswissenschaftliche Analyse im Kontext des Mehrebenensystems wurden Defizite im deutschen Katastrophen- und Bevölkerungsschutzsystem aufgedeckt und Handlungsempfehlungen entwickelt. Der vorliegende Band gibt einen Überblick über Erkenntnisse des Projekts.
In: Sozialwissenschaften im Überblick
World Affairs Online
World Affairs Online
In: Studien zur inneren Sicherheit 1
Eine ausführliche Darstellung der Organe der inneren Sicherheit in Deutschland, beginnend mit der Entstehung der Exekutivpolizei im Kaiserreich, der preußischen Polizei in der Weimarer Republik und der Polizei im NS-Staat. Der Schwerpunkt der Aufsätze liegt im Nachkriegsdeutschland, auch Stasi und Vopo sind ein Kapitel gewidmet. Die einzelnen Autoren befassen sich sowohl mit Geschichte und Struktur der Sicherheitsorgane als auch mit dem Selbstverständnis von Polizei, BND und BGS und der gesellschaftspolitisch definierten Rolle dieser Organe. Ein spannendes Buch, in dieser Zusammenstellung einmalig. Viel weiterführende Literatur, ein Verzeichnis der Abkürzungen und ein Register schließen den Band ab. (2) (LK/HD: Eberle)
In: Sozialverträgliche Technikgestaltung Materialien und Berichte
I Politik, Wissenschaft und Technik -- A Informatisierung der Politik -- B Erfahrungen und Probleme der Technikforschung -- II IuK-Nutzung in intermediären Organisationen -- A Ausgangsfragestellung -- B Ergebnisse der explorativen Erhebung -- C Zusammenfassung und weitere Vorgehensweise -- III IuK-Nutzung in Parteien unter besonderer Berücksichtigung der SPD -- A Modernisierung der Volksparteien -- B IuK-Einsatz in Parteien -- C Das Beipiel SPD -- D Bewahrung der Tradition oder Parteiarbeit neuen Typs? -- IV IuK-Nutzung in den Gewerkschaften -- A Gewerkschaften in den 80er Jahren -- B IuK-Einsatz in den Gewerkschaften -- C Das Beispiel IG Metall -- D Politische Modernisierung oder adminstrative Rationalisierung? -- V Iuk-Nutzung in umweltpolitischen Vereinigungen unter besonderer Berücksichtigung des BUND -- A Computer und Ökologie — ein problematisches Verhältnis -- B IuK-Einsatz in umweltpolitischen Vereinigungen -- C Das Beipiel BUND -- D Gegenmachtbildung oder Entpolitisierung? -- VI Zusammenfassende Schlußbetrachtung -- A Ausgangssituation und Forschungsfragen -- B Ergebnisse der explorativen Erhebung -- C Ergebnisse der Fallstudien -- D Sozialverträgliche Techniknutzung und demokratische Beherrschbarkeit.
In: Systemanalyse als politische Reformstrategie, S. 74-89