Familie ohne Ehe
In: Schriften des Deutschen Juristinnenbundes Bd. 3
67 Ergebnisse
Sortierung:
In: Schriften des Deutschen Juristinnenbundes Bd. 3
In: Schriften der Vereinigung für Rechtssoziologie 6
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 62, Heft 4, S. 48-57
ISSN: 2194-3621
"Die Europäische Union fördert das Erlernen von Fremdsprachen ungeachtet ihrer Verbreitung. Kann die Mehrsprachigkeit zur Konsolidierung Europas beitragen? Oder wäre die privilegierte Förderung des Englischen als Lingua franca sinnvoller?" (Autorenreferat)
In: Kontinuität und Wandel der Familie in Deutschland. Eine zeitgeschichtliche Analyse., S. 7-43
Die Verfasser zeichnen zunächst die Entwicklung des Familienrechts in der DDR nach, wobei sie sich auf die verfassungsrechtlichen Vorgaben, den Bereich Ehe und Ehescheidung und das Kindschaftsrecht konzentrieren. Den Abschluss dieses Teils bildet das Familienrechtsänderungsgesetz vom 20. Juli 1990. Es schließt sich ein Überblick über die Entwicklung des Familienrechts in der Bundesrepublik an. Hier geht es um die Bereich Ehe und Recht, personale Ehepflichten, Berufs- und Familienarbeit, Scheidungsrecht, Elternschaft in der Ehe (elterliche Sorge, Erziehungsziele, Schutz gefährdeter Kinder), Elternschaft nach der Scheidung (Sorge, Umgang), nichteheliche Kindschaft sowie Eheschließungsrecht. Die Darstellung zeigt insgesamt, dass das Familienrecht wie kaum ein anderes Rechtsgebiet dem gesellschaftlichen Wandel unterworfen ist, dem es sich anpassen muss. Für die Zukunft wird eine stärkere Bedeutung der europäischen Ebene für die Entwicklung des Familienrechts erwartet. (ICE). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1949 bis 1998.
In: Kontinuität und Wandel der Familie in Deutschland: eine zeitgeschichtliche Analyse, S. 7-43
Die Verfasser zeichnen zunächst die Entwicklung des Familienrechts in der DDR nach, wobei sie sich auf die verfassungsrechtlichen Vorgaben, den Bereich Ehe und Ehescheidung und das Kindschaftsrecht konzentrieren. Den Abschluss dieses Teils bildet das Familienrechtsänderungsgesetz vom 20. Juli 1990. Es schließt sich ein Überblick über die Entwicklung des Familienrechts in der Bundesrepublik an. Hier geht es um die Bereich Ehe und Recht, personale Ehepflichten, Berufs- und Familienarbeit, Scheidungsrecht, Elternschaft in der Ehe (elterliche Sorge, Erziehungsziele, Schutz gefährdeter Kinder), Elternschaft nach der Scheidung (Sorge, Umgang), nichteheliche Kindschaft sowie Eheschließungsrecht. Die Darstellung zeigt insgesamt, dass das Familienrecht wie kaum ein anderes Rechtsgebiet dem gesellschaftlichen Wandel unterworfen ist, dem es sich anpassen muss. Für die Zukunft wird eine stärkere Bedeutung der europäischen Ebene für die Entwicklung des Familienrechts erwartet. (ICE)
In: Oldenburger Universitätsreden 141
Diese Ausgabe der Oldenburger Universitätsreden ist der Soziologin und Familienforscherin, der Professorin Dr. Dr. h.c. Rosemarie Nave-Herz gewidmet. In einem Festakt, der am 5. Februar 2003 unter großer Beteiligung von Mitgliedern und Angehörigen aller Fachbereiche der Universität sowie zahlreichen geladenen Gästen aus dem In- und Ausland stattfand, wurde die hochgeschätzte Wissenschaftlerin und Hochschullehrerin Nave-Herz aus dem aktiven Dienst der Universität Oldenburg verabschiedet; seit dem Wintersemester 1974/75 hat sie die Professour für Soziologie mit dem Schwerpunkt Familie, Jugend und Freizeit inne. Im Mittelpunkt der Feier stand der Festvortrag der Präsidentin des Goethe-Instituts, Prof. Dr. Jutta Limbach, zum Thema 'Zukunft ohne Kinder?' In der ihr eigenen klaren und die Probleme zuspitzenden Sprache machte die Referentin klar, dass die 'Kinderfrage vor allem eine 'Frauenfrage' ist. Ihr Plädoyer für eine Zukunft mit Kindern lautet: 'Wer sich eine Zukunft mit Kindern wünscht, darf weder in das kulturpessimistische Gejammer über das Ende der Familie verfallen noch die Familienarbeit verklären. Das dürfte zu nichts führen. Dass Kinder nicht nur Verantwortung und Sorge, sondern auch Bereicherung, Freude und Glück bedeuten, weiß selbst jeder junge Mensch. Die wichtigste Forderung deutscher Frauen an die Politik lautet ... 'Schafft endlich eine Infrastruktur, die es uns ermöglicht, Familie und Beruf unter einen Hut zu bringen'.
In: Diskussionsbeiträge 28
World Affairs Online
In: Protokoll / Bergedorfer Gesprächskreis der Körber-Stiftung, 115
World Affairs Online
In: Zeitschrift des Deutschen Juristinnenbundes: djbZ, Band 14, Heft 3, S. 115-122
ISSN: 2942-3163
In: Bildung und Politik, Band 16, Heft 8-9, S. 23-27
ISSN: 0342-4715