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Women's activism & issues important to female prisoners are integral components of the Critical Resistance (CR) movement. Of particular interest to CR are incarcerated mothers, female prisoners who have effectively worked together to instigate significant change, & formerly incarcerated women & other female activists who make up the progressive prison movement. Other groups that have effectively organized women activists include the National Network of Women in Prison, the Leadership Training Institute for Formerly Incarcerated Women, & Legal Services for Prisoners with Children. K. A. Larsen

Monte Carlo simulation requires a pseudo‐random number generator with good statistical properties. Linear congruential generators (LCGs) are the most popular and well‐studied computer method for generating pseudo‐random numbers used in Monte Carlo studies. High quality LCGs are available with sufficient statistical quality to satisfy all but the most demanding needs of risk assessors. However, because of the discrete, deterministic nature of LCGs, it is important to evaluate the randomness and uniformity of the specific pseudo‐random number subsequences used in important risk assessments. Recommended statistical tests for uniformity and randomness include the Kolmogorov‐Smirnov test, extreme values test, and the runs test, including runs above and runs below the mean tests. Risk assessors should evaluate the stability of their risk model's output statistics, paying particular attention to instabilities in the mean and variance. When instabilities in the mean and variance are observed, more stable statistics, e.g., percentiles, should be reported. Analyses should be repeated using several non‐overlapping pseudo‐random number subsequences. More simulations than those traditionally used are also recommended for each analysis.

In dem Beitrag wird dem Begriff der Verpflichtung bzw. Obligation in und vor dem Politischen bei Hobbes nachgegangen. Hobbes wird unterstellt, daß der unter alternativen Begriffsdefinitionen jenen den Vorzug gab, die in seinem Text die geringsten logischen Schwierigkeiten, Widersprüche oder Ungereimtheiten hervorrufen. Es wird untersucht, ob der von Hobbes wesentlich vorgeprägte analytische Wissenschaftsansatz in der Politik nicht notwendigerweise der Ideologie des Individualismus - ob in seiner ontologischen oder in seiner methodologischen Version - verfallen sein muß. Warrenders Begriff der Obligation bzw. Verpflichtung wird erläutert und mit Hobbes' Leviathan verglichen. Es wird herausgearbeitet, daß die "natürliche Verpflichtung" im Leviathan nicht vorkommt. Außerdem wird gezeigt, daß Gerechtigkeit nicht gleich Verpflichtung ist. Warrenders Fehler werden erläutert, um dann ihren Einfluß auf die politische Philosophie zu erörtern. Ausgehend davon, daß Verpflichtung im Naturzustand vorkommt, wird Verpflichtung als Aufgabe des Rechts betrachtet. Das führt dann zu der Frage, warum der Transfer des eigenen natürlichen Rechts auf einen Souverän eine Verpflichtung bewirkt. Der verpflichtende Vertrag der Gesellschaft wird diskutiert. Hobbes Begründung dafür, warum den Anweisungen eines Souveräns Folge geleistet werden soll, wird untersucht. Der Vollständigkeit halber werden auch die nichtvertraglichen Ausnahmeverpflichtungen betrachtet. Abschließend wird deutlich gemacht, daß das Paradigma "eine Verpflichtung haben" im Gegensatz zu "gezwungen sein" steht. (RW)

In dem Beitrag wird diskutiert, warum das "öffentliche Interesse populär ist als beispielsweise Gerechtigkeit, Gleichheit oder Freiheit. Zunächst wird Interesse mit Hilfe von Millers Ansatz diskutiert: Interesse besteht dann, wenn eine Menge von Menschen ein gemeinsames Anliegen bezüglich bestimmter Sachen zeigt. Dann wird gezeigt, was es bedeutet, daß eine politische Maßnahme in jemandens Interesse ist. Vor diesem Hintergrund wird dann das öffentliche Interesse untersucht. Es werden die Kriterien herausgearbeitet, nach denen entschieden wird, welche gleiche Interessen öffentliche Interessen sind. Um einige Auswirkungen der Theorie des öffentlichen Interesses zu erforschen, werden einige der Rousseau'schen Grundsätze über die "volonte generale", über den Gemeinwillen in seinem "Contract Social" analysiert. Es wird gezeigt, daß das öffentliche Interesse in einem modernen Nationalstaat Gültigkeit haben soll. Dabei wird deutlich, daß das öffentliche Interesse von allererster Wichtigkeit in der Politik bleibt, auch wenn es gegen die Nettointeressen einiger verstößt. Insgesamt wird festgestellt, daß das öffentliche Interesse in einer Gesellschaft floriert, in der der Staat Wohlstand produzieren und die Bürgerrechte aufrecht erhalten soll, aber nicht Tugend oder religiöse Konformität, einer Gesellschaft also, die nicht zwischen verschiedenen Klassen von Bürgern differenziert und auch einer Gesellschaft mit großen komplexen Organisationen, die ein hohes Maß von Unterordnungsapathie aufweisen. (RW)