Sudan 2002
In: Nahost: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten, Band 16, S. 157-166
ISSN: 0935-1051
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In: Nahost: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten, Band 16, S. 157-166
ISSN: 0935-1051
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In: Orient-Journal, Band 5, Heft 2, S. 12-13
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 18, Heft 2, S. 276-292
ISSN: 0933-1743
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In: Nahost: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten, S. Nahost-Jahrbuch 2003 / Deutsches Orient-Institut. - Wiesbaden
ISSN: 0935-1051
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In: Politische und gesellschaftliche Debatten in Nordafrika, Nah- und Mittelost: Inhalte, Träger, Perspektiven, S. 365-382
Die Terroranschläge vom 11. September 2001 wirkten in den arabischen Ländern als Akzeleratoren von Entwicklungen, deren Genese bereits vor den Anschlägen lag und deren Profil sich unter dem Eindruck der Anschläge nur akzentuierte. Dies trifft auch auf die Neoimperialismus- und die Neonationalismusdebatte zu, die unter dem Eindruck der Ereignisse, vor allem aber der Politik der USA seit 2001 an Schärfe gewonnen hat. Der Verfasser gibt einen Überblick über Inhalte und Exponenten dieser Diskurse. Die Terroranschläge 2001 und der Irakkrieg 2003, so wird deutlich, haben in den arabischen Staaten die bereits wegen Palästina, dem "kulturellen Kreuzzug" des Westens und Globalisierungsfragen bestehende antiimperialistische Grundorientierung und Ansätze zu einer Reaktivierung nationalistischen Gedankenguts verstärkt und zugleich zu einer intensiven Kooperation zwischen arabischen Nationalisten und Islamisten geführt. (ICE2)
In: Orient: deutsche Zeitschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur des Orients = German journal for politics, economics and culture of the Middle East, Band 45, Heft 2, S. 310
ISSN: 0030-5227
In: Orient-Journal, Band 4, Heft 2, S. 16
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In: Afrika-Jahrbuch: Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Afrika südlich der Sahara, Heft Afrika-Jahrbuch 2002. Politik, S. 325-334
ISSN: 0935-3534
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In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 15, Heft 1, S. 83-95
ISSN: 0933-1743
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In: Nahost: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten, Band 15, S. 179-184
ISSN: 0935-1051
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In: Nahost: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten, Band 15, S. 158-164
ISSN: 0935-1051
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In: Nahost: Jahrbuch ; Politik, Wirtschaft und Gesellschaft in Nordafrika und dem Nahen und Mittleren Osten, Band 15, S. 123-128
ISSN: 0935-1051
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In: Orient-Journal, Band 3, Heft 1, S. 12-13
Die von der Qa'ida-Organisation Usama Ibn Ladins ausgeführten Anschläge in New York und Washington vom 11.9.2001 haben nicht nur die Staatsführungen in Nordafrika/Nahost zur politischen Reaktion gezwungen, sondern auch innerhalb der muslimischen Rechtsgelehrten und dem ganzen Spektrum islamischer wie islamistischer Organisationen und Parteien zu einer intensiven Diskussion des Ereignisses und seiner Folgen geführt. (Orient Journal/DÜI)
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In: Orient-Journal, Band 3, Heft 2, S. 11
Als am 30. Juni 1989 der Revolutionary Command Council for National Salvation (RCCNS) unter Führung von General Hasan Umar al-Bashir die Macht im Sudan übernahm, war durch die islamische Konnotation im Namen (Rettungsrevolution/taurat al-inqad) - analog z.B. der algerischen Islamischen Heilsfront (al-Gabha al-islamiya li-'l-inqad) - für die Sudanesen die islamische Ausrichtung der Revolution klar, auch wenn diese sich anfangs nicht offen manifestierte. (Orient Journal/DÜI)
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In: Orient-Journal, Band 3, Heft 2, S. 13
Die libysche Revolution, die sich am 1. September 2002 zum 33. Male jährte und untrennbar mit der Person Mu'ammar al-Qaddafis (geb. 1942) verknüpft ist, ist auf den ersten Blick allein durch ihre Langlebigkeit eine Erfolgsgeschichte, hat sie doch zahlreiche interne Herausforderungen (Putschversuche; islamistische Opposition; Opposition gegen ideologisch motivierte Wirtschaftseingriffe etc.) und außenpolitische Konflikte (mit Ägypten; Tschad; Sudan; den USA, vor allem wegen des Terrorismusvorwurfes; etc.) sowie die "schwarze Dekade" der UNO-Sanktionen 1992-1999 überstanden. (Orient Journal/DÜI)
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