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In: Beiträge zum Transnationalen Wirtschaftsrecht Heft 176 (Januar 2022)
In: Spaces of Peace, Security and Development
EPDF and EPUB available Open Access under CC-BY-NC-ND licence.
Drawing on decolonial perspectives on peace, statehood and development, this illuminating book examines post-liberal statebuilding in Central Asia. It uses ethnographic fieldwork in Southern Kyrgyzstan to offer a detailed examination of community security and peacebuilding discourses and practices.
Through its analysis, the book highlights the problem with assumptions about liberal democracy, modern statehood and capitalist development as the standard template for post-conflict countries, which is widespread and rarely reflected upon.
Using Leipzig as an example, Philipp Schäfer shows that the omnipresence of the provisional in the long summer of migration in 2015 was not the result of an abrupt crisis, but rather the result of longstanding disputes around questions of how to deal with refugees locally. Drawing on numerous interviews, observations and political documents, his sociological study demonstrates how the local governance of migration institutionalised provisionality and thus allowed refugees to be kept at a distance spatially, temporally and morally. - Am Beispiel von Leipzig zeigt Philipp Schäfer, dass die Allgegenwärtigkeit des Provisorischen im langen Sommer der Migration 2015 nicht das Ergebnis einer jähen Krise war, sondern das Resultat langjähriger Auseinandersetzungen rund um Fragen des Umgangs mit Geflüchteten vor Ort. Anhand von zahlreichen Interviews, Beobachtungen und politischen Dokumenten führt seine soziologische Untersuchung vor Augen, wie die lokale Regierung von Migration Vorläufigkeit institutionalisierte und es so erlaubte, Geflüchtete räumlich, zeitlich und moralisch auf Distanz zu halten.
Das Buch stellt mit der »Qualitativen Inhaltsanalyse« eine der am häufigsten angewandten qualitativ orientierten Auswertungsmethoden vor – als theorie- und regelgeleitete Analyse sprachlichen Materials. Ausgehend von den drei Grundformen Zusammenfassung, Explikation und Strukturierung werden einzelne Techniken durch Ablaufmodelle und Interpretationsregeln beschrieben und am Beispiel veranschaulicht. Die Qualitative Inhaltsanalyse ist für Studierende von Pädagogik, Psychologie und Soziologie unverzichtbar, wird aber auch in der Kommunikations-, Literatur- und Kulturwissenschaft immer wichtiger. Das Buch wurde für die 13. Auflage komplett überarbeitet, ergänzt und aktualisiert. Zudem stellt es mit QCAmap erstmals eine Open-Access-Software für Qualitative Inhaltsanalyse vor, in der man Projekte anlegen und Dokumente hochladen kann.
Cover -- Titel -- Impressum -- Widmung -- Inhalt -- Die Spielverderber. Einleitung -- 1. Jenseits der Gotenlinie. Lucca 1943 /44 -- Die Auserwählten -- Standardsituationen der Nietzsche-Rezeption -- Verführung der Jugend -- Das blaue Licht -- Magie der Buchstaben -- Die Schule der höheren Ignoranz -- 2. Akribie und Klassenkampf. Pisa 1948 -- Vom Glück, Kommunist zu sein -- Genosse Hiob -- Le goût de l'archive -- Der Nietzsche der anderen -- Akademiker im Stellungskrieg -- Deutschlandreisen -- Trinken, rauchen, lesen -- 3. Aktion Nietzsche. Florenz 1958 -- Holzwege -- Schönheit und Schrecken -- Die andere Bibliothek -- Über den Abgrund gehen -- Gefährliche Papiere -- The Italian Job -- 4. Über die Mauer und in die Wüste. Weimar 1961 -- Keine verdächtigen Spuren -- Die Luft in Weimar -- Das Handwerk des Lesens -- Nietzsche ist eine Krankheit -- Der Ritter von der traurigen Gestalt -- Politik der Tatsachen -- Nieder mit den Philosophen! -- 5. Warten auf Foucault. Cerisy-la-Salle 1972 -- Allein gegen die Nietzsche-Mafi a -- Against Interpretation -- Fernsehen in Reinhardsbrunn -- Der verfemte Denker -- Nietzsches schmutziges Geheimnis -- Tod eines Autors -- Quote Unquote -- 6. Burn After Reading. Berlin 1985 -- Anarchie der Atome -- Die Roten Brigaden der Textkritik -- Nietzsche im Taschenbuch -- Die große Verschwörung -- Am Nullpunkt der Philologie -- Der Ring des Seins -- Dank -- Anhang -- Anmerkungen -- Literaturverzeichnis -- Bildnachweis -- Personenregister -- Zum Buch.
In: Synthese Library v.459
Intro -- Acknowledgments -- Introduction -- Contents -- Part I: A Phenomenological Conception of Experiential Justification -- Chapter 1: Motivating PCEJ -- 1.1 What Is PCEJ? -- 1.2 Initial Motivation for PCEJ -- 1.3 Motivating PCEJ via a Recent Controversy -- 1.4 Defending PCEJ Against a Recent Objection -- Chapter 2: Perceptual Justification -- 2.1 Different Versions of PCEJ in Current Analytic Epistemology -- 2.2 Epistemic Desiderata: Problems for Current Versions of PCEJ -- 2.2.1 Degrees of Justification -- 2.2.2 Empty Seemings -- 2.2.2.1 Cognitive Malfunction -- 2.2.3 Phenomenological Adequacy -- 2.2.3.1 Wishful Thinking -- 2.3 Phenomenology of Self-Givenness -- 2.3.1 The Basic Idea -- 2.3.2 Clarifications -- 2.4 Fulfilling the Epistemic Desiderata -- Chapter 3: Intuitional Justification -- 3.1 Perceptual Learning -- 3.2 What Are Intuitions? -- 3.3 Mathematical Intuitions: Towards a Phenomenological Clarification -- 3.4 Intuitional Learning -- 3.5 Cases of Intuitional Learning -- 3.5.1 Prime Number -- 3.5.2 Pythagoras -- 3.6 Intuition vs. Strong Conviction: Negative Multiplication -- 3.7 Epistemological Lessons from Intuitional Learning -- Chapter 4: How to Supplement Mentalist Evidentialism: Phenomenological Principles Are the Fundamental Epistemological Principl... -- 4.1 Introducing and Motivating Mentalist Evidentialism -- 4.2 Best Explanationism -- 4.3 Problems for Explanationism -- 4.3.1 Is EME Internalist? -- 4.3.2 EME Is Neither Foundationalist Nor Coherentist -- 4.3.3 The Charge of Overintellectualization -- 4.3.4 Degrees of Justification Made Difficult -- 4.3.5 Is Epistemic Justification Grounded in Non-normative Terms? -- 4.4 Phenomenological Mentalist Evidentialism -- 4.5 Virtues of PME -- 4.5.1 PME Is Internalist -- 4.5.2 PME Is Foundationalist -- 4.5.3 No Overintellectualization -- 4.5.4 Degrees of Justification Made Easy.
In: Sociology Transformed
In: edition suhrkamp 2787
Ein Reflex lähmt die politischen Debatten um den Klimawandel. Sobald es um Maßnahmen geht, die Einschränkungen bedeuten, ist die Empörung groß: Tempolimit? Der sichere Weg in die Ökodiktatur! Veggie-Day? Das war's mit dem Nackensteak! Dabei waren Verbot und Verzicht lange bewährte Instrumente, um Ressourcen zu schonen oder ökologische Krisen zu bewältigen. Man denke nur an das FCKW-Verbot. Philipp Lepenies untersucht die Ursprünge dieser eingeübten Fundamentalopposition. Er führt sie auf die neoliberale Haltung zurück, die im Staat einen Gegner sieht und individuelle Konsumentscheidungen über moralische und ökologische Bedenken stellt. Dieser Geist falsch verstandener Freiheit hat allerdings eine Politik des Unterlassens hervorgebracht, die sich scheut, das Offensichtliche auszusprechen: dass eine sozialökologische Transformation ohne Verbot und Verzicht nicht gelingen wird. "Tempolimit oder Veggie-Day: Wo Konsum eingeschränkt werden soll, wittern Liberale oft die drohende Diktatur. Dieser Reflex führe zu einer Verengung des Freiheitsbegriffs, schreibt der Nachhaltigkeitsforscher Philipp Lepenies. Die Geschichte habe gezeigt, wie hilfreich etwa das FCKW-Verbot war. Lepenies ist überzeugt: damit die ökologische Transformation gelingt, müssen wir verzichten lernen" (Platz 4 der Sachbuchbestenliste Juli/August 2022)
World Affairs Online
In: BSER Berliner Schriften zum Energierecht 5
Wärmstens zu empfehlen: Erstmalig werden in diesem Buch sämtliche Rechtsfragen zu Aquifer-Wärmespeichern erläutert. Bei Vorhabenträgern räumen die sehr übersichtlichen, umfassenden Erläuterungen von Philipp Neidig gezielt Rechtsunsicherheiten aus, die der flächendeckenden Verbreitung dieser Technologie zur Speicherung von Wärme/Energie im tiefen Grundwasser zurzeit noch im Weg stehen. Allen Genehmigungsbehörden sind sie eine solide Grundlage für konkrete Einzelfallentscheidungen. Mit Schwerpunkt auf Berg- und Wasserrecht werden dargestellt: die geltende Rechtslage und Reformvorschläge für das BBergG; genehmigungsrechtliche Fragen, die bei Planung und Errichtung aufkommen; materiellrechtliche Voraussetzungen der Genehmigungsfähigkeit; der Beitrag von Aquifer-Wärmespeichern zur Erreichung der Klimaschutzziele.