The long twentieth century
In: International journal of urban and regional research: IJURR, Band 22, Heft 3, S. 524-525
ISSN: 0309-1317
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In: International journal of urban and regional research: IJURR, Band 22, Heft 3, S. 524-525
ISSN: 0309-1317
In: International journal of urban and regional research, Band 17, Heft 3, S. 413-427
ISSN: 1468-2427
In: International journal of urban and regional research: IJURR, Band 17, Heft 3, S. 413-428
ISSN: 0309-1317
In: International journal of urban and regional research, Band 19980, S. 693
In: Sociologia del lavoro, Heft 165, S. 253-263
In: Sociologia urbana e rurale, Heft 113, S. 13-29
ISSN: 0392-4939
In: Biblioteca di testi e studi., Sociologia 248
In: Urban studies, Band 49, Heft 9, S. 1925-1940
ISSN: 1360-063X
In recent decades, local welfare systems have been emerging in many Western countries as a consequence of bottom–up and top–down transformative pressures. Local welfare systems are defined as dynamic arrangements in which the specific local socioeconomic and cultural conditions give rise to different mixes of formal and informal actors, public or not, involved in the provision of welfare resources. This article presents some of the most important implications related to the emergence of local welfare systems and the challenges they face in seeking to build social cohesion. After a brief description of the reasons that justify a local approach to welfare, an account is provided of the scientific debate on local welfare and an indication given of the possible relations and tensions between the emergence of local welfare systems and the production of social cohesion.
In: Informations sociales, Band 179, Heft 5, S. 28-36
La tendance à la territorialisation des politiques sociales fait partie d'un processus plus général de transformation des sociétés industrialisées. La territorialisation des politiques sociales est censée mieux répondre à la plus grande hétérogénéité et complexité sociale de la demande de protection sociale de la part des citoyens. Cette tendance présente des avantages, mais elle entraîne aussi des risques majeurs en termes de citoyenneté, et d'inégalité sociale et spatiale. Par ailleurs, la crise économique et les réductions budgétaires qui y sont liées affaiblissent la possibilité de réaliser des systèmes locaux d'intervention sociale efficaces. Dans plusieurs pays, la crise a plutôt contribué à une « nouvelle » centralisation, qui ne se traduit pas nécessairement par une meilleure capacité à répondre aux besoins des citoyens.
In: International journal of urban and regional research: IJURR, Band 25, Heft 1, S. 200-202
ISSN: 0309-1317
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Arbeitsmarkt und Beschäftigung, Abteilung Organisation und Beschäftigung, Band 97-105
"Der Aufsatz analysiert die gegenwärtigen Schwierigkeiten, mit denen verschiedene
Regimes sozialer Regulierung der Wirtschaft konfrontiert sind, einschließlich ihrer
Transformationspfade. Um dieser komplexen Fragestellung gerecht zu werden,
werden zunächst die allgemeinen Veränderungsprozesse auf dem Arbeitsmarkt
dargestellt. Besonderes Gewicht wird dabei auf die Tatsache gelegt, daß der Abbau
von lebenslangen Arbeitsverhältnissen das Beschäftigungssystem massiv
destabilisiert. Das bezieht sich nicht ausschließlich oder gar vorrangig auf die
rückläufigen Beschäftigungsmöglichkeiten. Gleichzeitig sind nämlich im
Dienstleistungssektor zahlreiche neue Arbeitsplätze entstanden - wenn auch in der
Regel unsichere und schlecht bezahlte. Sie spiegeln ein geringeres Maß
gesellschaftlicher Regulierung und implizieren damit eine schwächere soziale
Integration sowie ein höheres Risiko sozialer Ausgrenzung. In diesem
Zusammenhang werden die Trends zur Heterogenisierung und Polarisierung der
Berufsbiographien in der Dienstleistungsgesellschaft thematisiert und dabei
besonders die Vielfalt der länderspezifischen Mischungen von Zuständigkeiten von
Familie, Staat und Markt dargelegt. Diese bilden die Grundlage für die in diesem
Beitrag identifizierten Modelle wohlfahrtsstaatlicher Kapitalismen.
Es lassen sich zwei verschiedene Reaktionsmuster der Industriestaaten auf
diese Veränderungsprozesse unterscheiden. Auf der einen Seite stehen USA und
Großbritannien mit ihren ausgeprägten Deregulierungspolitiken und der Ausweitung
von flexiblen Arbeitsverhältnissen; auf der anderen Seite die Länder
Kontinentaleuropas, die auf die Beibehaltung der Transferorientierung traditioneller
Wohlfahrtsprogramme setzen. Keine dieser Strategien führte jedoch zu neuen und
dauerhaften Synergie-Effekten zwischen Wirtschaft und Gesellschaft. Die
Möglichkeiten für innovative Regulierungen - so die hier vertretene These - sind
daran gebunden, daß bislang "unsichtbare" Produktionen aufgewertet werden, wie
beispielsweise Produktion zum Eigenverbrauch, unbezahlte Tätigkeiten wie
Familienarbeit, Solidarität und die Bildung von sozialem Kapital. Ein solcher Ansatz
könnte richtungsweisend sein für ein neues regulatives Gleichgewicht, das den
Mindestanforderungen an Kooperation Rechnung trägt und damit die Voraussetzung
für ein sozial integriertes Wirtschaftsleben gewährleistet." (Autorenreferat)
In: Soziales Europa
In: Beiheft 95,3
In: International journal of urban and regional research, Band 22, Heft 1
ISSN: 1468-2427