Deutschland: ratlos in Afrika: EU und G-8 wollen sich stärker in Afrika engagieren ; welche Rolle spielt Deutschland dabei?
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 11, S. 78-87
ISSN: 1430-175X
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In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 11, S. 78-87
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 16, Heft 3, S. 875-900
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 2, S. 319-328
ISSN: 0032-3470
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 11, S. 78-87
ISSN: 1430-175X
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 2, S. 319
ISSN: 0032-3470
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 22, Heft 12, S. 27-66
ISSN: 0177-7521
In: KAS international reports, Heft 3, S. 27-66
"Einigkeit herrschte im Juli 2005 auf dem G8-Gipfeltreffen in Gleneagles darüber, dass man verstärkt an der Konsolidierung Afrikas arbeiten müsse, hatte sich doch gezeigt, dass die zuvor in Kananaskis beschlossene Strategie kaum geeignet war, die Millenium Development Goals (MDG) der VN in Subsaharaafrika zu erreichen. Beschlossen wurde nicht nur eine Erhöhung der Finanzhilfen für die Region, sondern auch die Ausweitung der Kooperation auf neue Partner. Doch stellen sich Fragen: Fördert eine massive externe Finanzierung tatsächlich Wirtschaftsentwicklung und Armutsbekämpfung in Afrika? Und sind Partnerinstitutionen wie AU, deren Wirtschaftsprogramm NEPAD und Afrikanische Entwicklungsbank (ADB) in der Lage, die Strategie umzusetzen? Sowohl die Mittelerhöhung selbst als auch die von der Commission for Africa (CFA) angeregten Vergabemodalitäten sind problematisch, und auch die Effizienz des vor allem von Südafrika und Nigeria gestützten NEPAD darf bezweifelt werden. Doch kann sich Europa trotz aller Probleme den Herausforderungen Afrikas nicht entziehen, das angesichts seiner Nöte nach wie vor der Hilfe von außen bedarf. Die EU wäre nicht schlecht beraten, zu meinen die Entwicklung auf der Makroebene weiter zu verfolgen, zum anderen aber auch künftig seine auf Partnerschaften und Dezentralisierung basierende Strategie sorgsam, nachdrücklich und so unbürokratisch wie möglich fortzuführen." (Autorenreferat)
In: Die politische Meinung, Band 51, Heft 2, S. 29-36
In der aktuellen Patriotismus-Debatte in Deutschland erfährt der Begriff 'Verfassungspatriotismus', der in den Jahren vor der Wiedervereinigung in der Bundesrepublik viel Anklang gefunden hat, eine negative Konnotation. Verfassungspatriotismus wird als ein postnationaler Begriff verstanden, der die Tatsache negiert, dass der Nationalstaat weiterhin das politische Ordnungsprinzip Europas ist. Vor diesem Hintergrund geht der Autor der Frage nach, wie es dazu kommt, dass der ehemals sehr positiv besetzte Begriff 25 Jahre nach der Formulierung durch den Politikwissenschaftler Sternberger 1959 nun als unzeitgemäß gebrandmarkt wird. So werden in einem ersten Schritt die Entstehung des Begriffs des Verfassungspatriotismus und seine Bedeutung sowie sein Einfluss auf die Identitätsstiftung der Bundesrepublik beschrieben. Daran knüpft die Darstellung des heutigen Bedeutungsverlustes an, der vordergründig auf zwei Aspekten beruht: (1) der Ablehnung des Verfassungspatriotismus als Projekt einer postnationalen Linken sowie (2) der voranschreitenden europäischen Integration und der damit einher gehenden Zurückstufung des Grundgesetzes als nationalem Orientierungspunkt. (ICG2)
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 16, Heft 3, S. 875-900
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 2, S. 319-327
ISSN: 0032-3470
In: Germany's Africa policy revisited: interests, images and incrementalism, S. 59-71
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 2, S. 319
ISSN: 0032-3470
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 22, Heft 3, S. 27-66
ISSN: 0177-7521
World Affairs Online
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 47, Heft 10, S. 380-382
ISSN: 0721-2178
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 2, S. 319
ISSN: 0032-3470