Transnationale Akteure
In: Handbuch der Internationalen Politik, p. 395-402
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In: Handbuch der Internationalen Politik, p. 395-402
In: Handbuch der Internationalen Politik, p. 395-402
Das aktuell große Interesse an transnationalen Akteuren steht in einem eklatanten Widerspruch zu ihrer bisher wenig ergiebigen Behandlung in politikwissenschaftlichen Theorien. Eine wesentliche Ursache für diese Vernachlässigung ist das konventionelle Staatsmodell in den politikwissenschaftlichen Teildisziplinen, sowohl den eher innenpolitisch orientierten als auch den Internationalen Beziehungen: Das gängige politikwissenschaftliche Modell des Staates geht vom Nationalstaat aus, der in einem territorial deutlich abgegrenzten politischen System das Monopol über das legitime politische Handeln nach innen und außen innehat. Der Beitrag beschäftigt sich im Rahmen des Handbuch der Internationalen Politik mit den transnationalen Akteuren. Zunächst geht der Beitrag auf den Begriff und den theoretischen Kontext ein und beschreibt anschließend den Forschungsstand zu transnationalen Akteuren sowie die Perspektiven in diesem Bereich. (ICB2)
In: Journal für Entwicklungspolitik, Volume 26, Issue 2, p. 63-84
ISSN: 2414-3197
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Volume 16, Issue 1, p. 123-139
ISSN: 0946-7165
World Affairs Online
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Volume 16, Issue 1, p. 123-139
ISSN: 0946-7165
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Volume 14, Issue 1, p. 191-200
ISSN: 0946-7165
In: Zeitschrift für internationale Beziehungen: ZIB, Volume 14, Issue 1, p. 191-200
ISSN: 0946-7165
In: European political science: EPS, Volume 4, Issue 1, p. 69-78
ISSN: 1682-0983
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Volume 19, Issue 1, p. 67-85
ISSN: 0933-1743
World Affairs Online
In: Theorien der Europäischen Integration, p. 145-168
In: Theorien der europäischen Integration, p. 121-139
Der Supranationalismus beschäftigt sich mit der Frage, warum der europäische Integrationsprozess in verschiedenen Sektoren ungleichmäßig und ungleichzeitig voranschreitet. Während die politische Entscheidungsfindung in einigen Politikfeldern nach vor dem intergouvernementalen Muster folgt, wird sie in anderen Bereichen inzwischen besser als supranationales Regieren bezeichnet. Diese Theorie wurde in den 1990er Jahren im Rahmen einer vor allem inneramerikanischen akademischen Debatte entwickelt. Der Autor beschreibt das sozialwissenschaftliche Grundverständnis dieser Theorie, beschreibt Supranationalisierungsprozesse der europäischen Integration, erläutert relevante Erklärungsfaktoren und geht auf normative Elemente ein. Er referiert die Kritik am Supranationalismus aus neogramscianischer Perspektive. Abschließend geht er auf den Supranationalismus in der aktuellen integrationstheoretischen und europapolitischen Diskussion ein: In jüngerer Zeit ist es um den Supranationalismus deutlich ruhiger geworden. Der Schwerpunkt der Debatte hat sich hat sich in letzter Zeit auf die Kontroverse zwischen kunstruktivistischen und rationalistischen Theorien verlagert. (ICB)
In: European political science: EPS ; serving the political science community ; a journal of the European Consortium for Political Research, Volume 4, Issue 4, p. 69-76
ISSN: 1680-4333
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 45, Issue 2, p. O10-O29
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 45, Issue 2, p. O10
ISSN: 0032-3470