60 Jahre japanische "Friedensverfassung": Japan's peace constitution after 60 years
In: Japan aktuell: journal of current Japanese affairs, Band 15, Heft 3, S. 35-42
ISSN: 1436-3518
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In: Japan aktuell: journal of current Japanese affairs, Band 15, Heft 3, S. 35-42
ISSN: 1436-3518
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 17, Heft 2, S. 357-378
In: GIGA Working Paper No. 50
SSRN
Working paper
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 11, S. 134-136
ISSN: 1430-175X
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 11, S. 134-136
ISSN: 1430-175X
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 81, Heft 3, S. 43-60
ISSN: 0340-0255
World Affairs Online
In: Cooperation and conflict: journal of the Nordic International Studies Association, Band 41, Heft 3, S. 305-326
ISSN: 0010-8367
World Affairs Online
In: Politik in Japan: System, Reformprozesse und Außenpolitik im internationalen Vergleich, S. 169-191
Der Beitrag zur internationalen Politik betrachtet die Entwicklung der ideellen Beziehungsmuster zwischen den drei Staaten USA, Japan und Bundesrepublik Deutschland in dem mit den Anschlägen von New York und Washington begonnenen 'Krieg gegen den Terror'. Den Ausführungen zur Formierung der sicherheitspolitischen Identitäten Japans und Deutschlands vorangestellt werden zunächst einige methodologische Fragen zu den Aspekten des Diskurses, der Identität und der Interpretation erörtert. Sodann gilt das Augenmerk der kollektiven Identität in Japan und den USA. Daran knüpft eine Betrachtung von Deutschlands Rollenidentität als Zivilmacht an. Während Japan die Führungsrolle der USA vor dem Hintergrund der eigenen Selbstdefinition als Bündnispartner der USA anerkennt, ist der Kooperationsbegriff für die Bundesregierung weiter gefasst und zeigt sich in den Verhaltenserwartungen der Konsultationspflicht und des Multilateralismus. Mitte 2002 bis Mitte 2003 wird für die deutsch-amerikanischen Beziehungen zum annum horribilis. Die Konstruktion einer kollektiven Identität durch Berlin und Washington ist angesichts konträrer Selbstdefinitionen kaum möglich. (ICG2)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS ; Zeitschrift der Deutschen Vereinigung für Politische Wissenschaft. Sonderheft, Heft 36, S. 478-499
ISSN: 0720-4809
World Affairs Online
In: Cooperation and conflict: journal of the Nordic International Studies Association, Band 41, Heft 3, S. 305-326
ISSN: 1460-3691
In order to put a lens on the issue of international security cooperation after 11 September 2001, this article examines the question of how collective action in International Relations becomes possible. The author maintains that a fair amount of inter-state collective action can be understood, even explained, by analysing the culture of the international system. Using discourse analysis as a tool, the analysis addresses the underlying ideas, norms and identities that constitute the relationship between the United States and Japan, on the one hand, and Germany and the United States, on the other, as it has evolved since September 2001. The method exposes how some ideas are privileged over others, how norms are maintained, reformulated and abandoned, how identity is constructed and how power is legitimized in the 'war on terror'.
In: Japan aktuell: journal of current Japanese affairs, Band 14, Heft 4, S. 66-80
ISSN: 1436-3518
World Affairs Online
In: International relations of the Asia-Pacific: a journal of the Japan Association of International Relations, Band 6, Heft 1, S. 117-119
ISSN: 1470-482X
In: Japan aktuell: journal of current Japanese affairs, Band 13, Heft 1, S. 51-58
ISSN: 1436-3518
World Affairs Online
In: Japan aktuell: journal of current Japanese affairs, Band 14, Heft 6, S. 51-62
ISSN: 1436-3518
World Affairs Online
In: Die Friedens-Warte: Journal of International Peace and Organization, Band 81, Heft 3/4, S. 43-60
ISSN: 0340-0255
"Thema des Beitrags ist der theoretische Zusammenhang zwischen exogen verursachten Krisen und dem sicherheitspolitischen Identitätswandel eines Landes. Als Fallbeispiel dient die Sicherheitspolitik Japans seit dem Beginn der neunziger Jahre. Der sicherheitspolitische Identitätswandel Japans wird anhand dreier 'Schübe' oder Krisen untersucht: Die erste Krise fällt in das Jahr 1994 mit der Kündigung des Atomwaffensperrvertrags durch Nordkorea und die unmittelbare Gefahr einer militärischen Konfrontation des nordkoreanischen Regimes mit den USA. Die zweite Krise fällt in das Jahr 1998. Der nordkoreanische Raketentest im August des Jahres führte dazu, dass Japan seine Verwundbarkeit erstmals unmittelbar vor Augen geführt wurde. Schließlich sorgten die Ereignisse des 11. September 2001 für einen dritten Schub im japanischen Identitätswandel, der sich, so das Argument dieses Beitrags, fünf Jahre nach den Anschlägen auf den Bündnispartner USA in einem Maße verfestigt hat, dass eine Rückkehr in die Zeit der militärischen Enthaltsamkeit unmöglich ist." (Autorenreferat)