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Abstract.The gradual withdrawal of young voters from the active electorate is one of the strongest and most important factors in accounting for declining voter turnout in Canada and other western democracies. Because qualitative approaches may be better able to probe the reasons underlying these changing values and attitudes than traditional mass surveys, we used the popular social media site Facebook during the 2008 federal election campaign to collect data on young people's perceptions of electoral politics in the context of their civic obligations. This medium proved to be a valuable and productive research tool. Based on this project, we argue that non-voting tends to be seen as a more socially acceptable behaviour to young voters than is typically found in the thinking of older cohorts, and that this may be connected to changing concepts of the obligations of citizenship.Résumé.Le désengagement graduel des jeunes électeurs est un des facteurs les plus importants pour expliquer le déclin de la participation électorale au Canada et dans les démocraties occidentales. Afin de mieux comprendre les causes de ce changement de valeurs et d'attitudes, nous avons utilisé le média socialFacebookafin de collecter des données qualitatives sur la perception des jeunes électeurs durant l'élection fédérale de 2008. Cette approche nous apparaît mieux adapter que l'approche traditionnelle caractérisée par l'utilisation de sondages d'opinion. Au terme de l'analyse, la collecte de données viaFacebooks'est avérée être une stratégie de recherche productive. En nous basant sur ces données, nous concluons que l'abstention électorale est un comportement plus socialement acceptable pour les jeunes électeurs que pour les électeurs plus âgés. Cette attitude pourrait être liée un changement conceptuel quant aux obligations associées à la citoyenneté.

The Strategic Configuration of Canadian Democracy -- Partisanship: Persistently Flexible -- A Politics of Discontent -- On the Issues -- Leading the Campaign -- Performance Politics and Electoral Volatility -- Policy, Promise ... Mandate? -- Conclusion: Continuities amidst Change.

One of the critical questions in the debate about the concept of party identification is its stability over time, particularly its stability relative to that of voting behavior. This article utilizes data from a new three-wave panel study to assess the properties of party identification in Canada, and to compare levels of partisan stability in Canada with those in Great Britain and the United States. In addition to directional stability, other features of the party identification concept and its applicability to Canada are examined, notably the constituency of identification across levels of the federal system. Analyses indicate that party identification in Canada is subject to considerable fluctuation, and that the U.S. pattern of relatively stable party identification coupled with substantial short-term swings in voting behavior reflect the institutional characteristics of the U. S. electoral system. The article concludes by suggesting that patterns of partisanship in Canada, although distinctive in certain respects, probably have important commonalities with those in many other contemporary liberal democracies.

A l'aide de données provenant d'un sondage, les auteurs analysent l'influence exercée par certaines questions politiques sur la campagne électorale fédérale de 1974. Ils constatent (1) qu'on ne saurait attribuer la victoire libérate qu' à un ensemble pluridirectionnel de transferts d' allégeances électorales dont, en particulier les gains faits par les Libéraux auprès des nouveaux électeurs et des abstentionnistes de 1972; (2) qu'aucune des trois principales questions débattues pendant la campagne—à savoir l'inflation, la direction du pays et la majorité parlementaire du gouvernement—ne peut, à elle seule, expliquer adéquatement le résultat des élections et (3) qu'un réseau complexe de tendances à court et à long termes se dégage des comportements électoraux entre 1972 et 1974.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Umwelt, Klimawandel und Umweltschutz.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu Umwelt, Klimawandel und Umweltschutz.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu politischen Einstellungen und der Rolle der Regierung.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zur Arbeit, Beschäftigungsverhältnissen und Arbeitsorientierungen.

Das International Social Survey Programme (ISSP) ist ein länderübergreifendes, fortlaufendes Umfrageprogramm, das jährlich Erhebungen zu Themen durchführt, die für die Sozialwissenschaften wichtig sind. Das Programm begann 1984 mit vier Gründungsmitgliedern - Australien, Deutschland, Großbritannien und den Vereinigten Staaten - und ist inzwischen auf fast 50 Mitgliedsländer aus aller Welt angewachsen. Da die Umfragen auf Replikationen ausgelegt sind, können die Daten sowohl für länder- als auch für zeitübergreifende Vergleiche genutzt werden. Jedes ISSP-Modul konzentriert sich auf ein bestimmtes Thema, das in regelmäßigen Zeitabständen wiederholt wird. Details zur Durchführung der nationalen ISSP-Umfragen entnehmen Sie bitte der Dokumentation. Die vorliegende Studie konzentriert sich auf Fragen zu nationalem Bewusstsein und nationaler Identität.