Debating Lessons from Germany After the Social Democratic Century
In: German politics, Band 29, Heft 3, S. 522-543
ISSN: 1743-8993
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In: German politics, Band 29, Heft 3, S. 522-543
ISSN: 1743-8993
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 52, Heft 3, S. 500-519
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 52, Heft 3, S. 500-519
ISSN: 0023-2653
"Um den Einfluß wirtschaftlicher Internationalisierung auf nationale Institutionengefüge zu überprüfen, werden geeignete Messverfahren zur Messung von Internationalisierung benötigt. Der Beitrag stellt ein Verfahren zur Messung der Internationalisierung von Unternehmen vor. Dabei wird davon ausgegangen, dass die Internationalisierung von Unternehmen mehrere unterscheidbare Dimensionen hat. Die realwirtschaftliche Dimension beschreibt die güter- und produktionswirtschaftliche grenzüberschreitende Expansion der Unternehmen, während die kapitalmarktbezogene Dimension die Orientierung der Unternehmen an internationalen Kapitalmärkten abbildet. Anhand einer Untersuchung über den Internationalisierungsgrad der 100 größten deutschen Unternehmen werden beide Internationalisierungsdimensionen empirisch überprüft. Die Faktorenanalyse unterstützt die Annahme, dass sich beide Dimensionen empirisch deutlich voneinander unterscheiden lassen. Anhand der vorgestellten Messmethoden lassen sich die Unternehmen eindeutig in stark und schwach internationalisierte Unternehmen einteilen." (Autorenreferat)
In: MPIfG Working Paper, Band 3
"Um den Einfluß wirtschaftlicher Internationalisierung auf nationale Institutionengefüge zu
überprüfen, werden geeignete Meßverfahren zur Messung von Internationalisierung benötigt. Der
Beitrag stellt ein Verfahren zur Messung der Internationalisierung von Unternehmen vor. Dabei
wird davon ausgegangen, daß die Internationalisierung von Unternehmen mehrere unterscheidbare
Dimensionen hat. Die realwirtschaftliche Dimension beschreibt die güter- und
produktionswirtschaftliche grenzüberschreitende Expansion der Unternehmen, während die
kapitalmarktbezogene Dimension die Orientierung der Unternehmen an internationalen
Kapitalmärkten abbildet. Anhand einer Untersuchung über den Internationalisierungsgrad der 100
größten deutschen Unternehmen werden beide Internationalisierungsdimensionen empirisch
überprüft. Die Faktorenanalyse unterstützt die Annahme, daß sich beide Dimensionen empirisch
deutlich voneinander unterscheiden lassen. Anhand der vorgestellten Messmethoden lassen sich die
Unternehmen eindeutig in stark und schwach internationalisierte Unternehmen einteilen." [Autorenreferat]
In: MPIfG Working Paper, Band 1
"Anhand eines Samples der 100 größten deutschen Unternehmen wird die Frage diskutiert, wie sich der
Internationalisierungsgrad von Unternehmen messen läßt. Es wird vorgeschlagen, zwischen zwei
Internationalisierungsdimensionen zu unterscheiden: Einer realwirtschaftlichen und einer kapitalmarktbezogenen
Dimension der Internationalisierung. Beide Internationalisierungsdimensionen werden durch jeweils einen
zusammengesetzten unternehmensbezogenen Internationalisierungsindex repräsentiert. Die realwirtschaftliche
Seite der Internationalisierung wird anhand des Anteils Auslandsbeschäftigter an der Belegschaft, anhand des
Anteils des Auslandsumsatzes am Gesamtumsatz und anhand der regionalen Streuung der
Unternehmensaktivitäten gemessen. Die kapitalmarktbezogene Seite der Internationalisierung wird durch den
Aktienanteil im Besitz ausländischer Anleger, die Anwendung internationaler Bilanzierungsmethoden und
Notierungen an ausländischen Börsen abgebildet. Es zeigt sich, daß die drei Indikatoren beider Dimensionen stark
miteinander korreliert sind, während sich zwischen beiden Internationalisierungsdimensionen nur ein schwacher
Zusammenhang ergibt." [Autorenreferat]
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 8, S. 409-461
ISSN: 0342-300X
Dieterich, T.: Das Arbeitsrecht der Zukunft im globalen Wettbewerb. - S. 411-415 Pfarr, H.: Flexicurity - ein Konzept für das Arbeitsrecht der Zukunft? - S. 416-420 Zachert, U.: Der Arbeitsrechtsdiskurs und die Rechtsempirie - ein schwieriges Verhältnis. - S. 421-426 Voswinkel, S.: Krise des Arbeitsrechts - Individualisierung der Anerkennungsverhältnisse? - S. 427-433 Kocher, E.: Gestaltungs- und Verhandlungsrechte von Beschäftigten. - S. 434-440 Kremer, S.: Tarifautonomie aus ökonomischer, juristischer und gesellschaftstheoretischer Sicht. - S. 441-447 Rehder, B.: Normenwandel und Justizreform - das Beispiel der Arbeitsgerichtsbarkeit. - S. 448-454 Lefresne, F.: Die Zukunft des Arbeitsvertrags in Frankreich - zwischen Normenzersplitterung und neuem Beschäftigungsstatus. - S. 455-461
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 13, Heft 47, S. 208
ISSN: 0944-8101
Das Heft enthält zum Thema "Europäische Arbeitspolitik" die Beitrage: Peter Ulrich: Von der "Tyrannei" des Arbeitsmarktes zur Vitalpolitik der Arbeitswelt; Raphael Menez, Josef Schmid, Stefanie Springer: Arbeitspolitik und industrielle Beziehungen in der Internetökonomie; Milena Büchs: EU-Beschäftigungsstrategie - effektiv und demokratisch?; Kilian Kindelberger, Annerose Poleschner: Arbeitsmarktpolitische Gemeinschaftsinitiativen: Das EQUAL-Projekt INCLUSION; Britta Rehder: Mitbestimmung im Investitionswettbewerb; Christine Trampusch: Sozialpolitik in Post-Hartz Germany; Klaus Deimer: Niedriglohn und soziale Sicherung; Forum: Arbeitslosigkeit und Wachstum; Heiner Flassbeck: Arbeitsplätze durch Wachstum - anders geht es nicht; Thomas Straubhaar: Wachstum bleibt das Gebot der Stunde; Roland Döhrn: Ist alles, was kurzfristig hilft, auch langfristig gut?; Sebastian G. Kessing, Kai A.: Konrad Konjunkturpolitik kann Strukturreformen nicht ersetzen; Streitplatz: Großmächtiges Deutschland - Abschluss der Debatte; Gunther Hellmann: Der neue Zwang zur großen Politik und die Wiederentdeckung besserer Welten; Weitere Beiträge: Piotr Buras: 1945 und die Polen; Astrid Lorenz: Belarus: Politische Kultur und Systemwechsel; Literaturbericht; Markus Seyfried: "Wie viel ist genug?" Bevölkerungswachstum: Forschungsgegenstand mit vielen Facetten.