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In: Wahl-Probleme der Demokratie., S. 135-147
Eine der hervorstechendsten Folgen der digitalen Medientechnologien ist die Veränderung in den Strukturen und Funktionsweisen von gesellschaftlicher Öffentlichkeit. Das Hybridmedium Internet bietet die technologische Basis für zahlreiche Medienformate, die die Trennung zwischen interpersonaler Kommunikation, Gruppenkommunikation und Massenkommunikation verschwimmen lassen. Dadurch werden auch etablierte Grenzziehungen zwischen dem Öffentlichen und dem Privaten brüchig. Die wechselseitigen Einflüsse von medientechnologischem und gesellschaftlichem Wandel lassen sich auf vielen Ebenen untersuchen. In dem Beitrag wird insbesondere diskutiert, wie sich politische Kommunikation verändert. Dazu wird in einem ersten Schritt aus kommunikationssoziologischer Perspektive rekonstruiert, wie aus Praktiken des Identitäts-, Beziehungs- und Informationsmanagements im Internet ein neuer Typ von Öffentlichkeit entsteht, der als "persönliche Öffentlichkeit" beschrieben werden kann. Im zweiten Schritt beleuchtet der Beitrag einige Konsequenzen für die politische Kommunikation, wobei die gesellschaftliche Einbettung der Medientechnologien besonders fokussiert wird. In einem dritten Schritt werden abschließend einige Kompetenzen identifiziert und diskutiert, die an der Schnittstelle von politischer Bildung und Medienkompetenzförderung liegen und eine selbstbestimmte Teilhabe an den neuen Medienräumen erst ermöglichen. (ICB2).
In: Ästhetik & Kommunikation, Band 42, Heft 154-155, S. 79-84
ISSN: 0341-7212
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 62, Heft 7, S. 3-8
ISSN: 2194-3621
"Das Internet weckt immer wieder Hoffnungen auf eine Vitalisierung demokratischer Teilhabe, zuletzt bei den sogenannten Facebook-Revolutionen in Nordafrika und der arabischen Welt zu beobachten. Es wird die Frage diskutiert, inwiefern das Internet tatsächlich demokratisch oder gar demokratisierend ist." (Autorenreferat)
In: Rabel Journal of Comparative and International Private Law (RabelsZ), Band 77, Heft 1, S. 1-30
SSRN
In: Wahl-Probleme der Demokratie, S. 135-147
Eine der hervorstechendsten Folgen der digitalen Medientechnologien ist die Veränderung in den Strukturen und Funktionsweisen von gesellschaftlicher Öffentlichkeit. Das Hybridmedium Internet bietet die technologische Basis für zahlreiche Medienformate, die die Trennung zwischen interpersonaler Kommunikation, Gruppenkommunikation und Massenkommunikation verschwimmen lassen. Dadurch werden auch etablierte Grenzziehungen zwischen dem Öffentlichen und dem Privaten brüchig. Die wechselseitigen Einflüsse von medientechnologischem und gesellschaftlichem Wandel lassen sich auf vielen Ebenen untersuchen. In dem Beitrag wird insbesondere diskutiert, wie sich politische Kommunikation verändert. Dazu wird in einem ersten Schritt aus kommunikationssoziologischer Perspektive rekonstruiert, wie aus Praktiken des Identitäts-, Beziehungs- und Informationsmanagements im Internet ein neuer Typ von Öffentlichkeit entsteht, der als "persönliche Öffentlichkeit" beschrieben werden kann. Im zweiten Schritt beleuchtet der Beitrag einige Konsequenzen für die politische Kommunikation, wobei die gesellschaftliche Einbettung der Medientechnologien besonders fokussiert wird. In einem dritten Schritt werden abschließend einige Kompetenzen identifiziert und diskutiert, die an der Schnittstelle von politischer Bildung und Medienkompetenzförderung liegen und eine selbstbestimmte Teilhabe an den neuen Medienräumen erst ermöglichen. (ICB2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 62, Heft 7, S. 3-8
ISSN: 0479-611X
Das Internet weckt immer wieder Hoffnungen auf eine Vitalisierung demokratischer Teilhabe, zuletzt bei den sogenannten Facebook-Revolutionen in Nordafrika und der arabischen Welt zu beobachten. Es wird die Frage diskutiert, inwiefern das Internet tatsächlich demokratisch oder gar demokratisierend ist. (APUZ)
World Affairs Online
In: Nomos eLibrary
In: Zivilrecht
Welche Rechtsdienstleistungen darf ein WEG-Verwalter erbringen und inwieweit haftet er für Versäumnisse und Falschberatungen? Der Verwalter von Wohnungseigentum nimmt in vielfältiger Weise die Rechte und Interessen von Wohnungseigentümergemeinschaften und Wohnungseigentümern wahr. Seine Tätigkeit kann als stark verrechtlicht beschrieben werden und stellt ihn vor die Frage, inwieweit er Rechtsdienstleistungen für Verband und/oder Eigentümer erbringen darf und welche Haftungsrisiken er eingeht. Beiden Fragen geht die Arbeit nach und stellt sich dabei der Herausforderung, sowohl die Reform des Rechtsberatungsrechts (Inkrafttreten des Rechtsdienstleistungsgesetzes zum 1.7.2008 unter Ablösung des Rechtsberatungsgesetzes von 1935) als auch die Novellierung des Wohnungseigentumsgesetzes vom 1.7.2007 in ihren Grundlagen und praktischen Auswirkungen zu untersuchen. Schwerpunkte der Arbeit sind die verfassungskonform restriktive Neuausrichtung des Begriffes der Rechtsdienstleistung, die Abgrenzung der Rechtskreise von rechtsfähigem Verband und Eigentümern, die Eingrenzung der Ausnahmetatbestände und der Schutz vor Haftungsrisiken, z.B. bei der Verkündung rechtswidriger Beschlüsse
In: Rabel Journal of Comparative and International Private Law (RabelsZ), Band 76, Heft 4, S. 1022-1050
SSRN
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 76, Heft 3, S. 683
ISSN: 1868-7059
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 76, Heft 4, S. 1022
ISSN: 1868-7059
In: Entgrenzungen: gesellschaftlicher Wandel und politische Bildung, S. 210-215
In den vergangenen Jahren hat eine Reihe von innovativen Internet-Anwendungen die Nutzungspraktiken der Onliner stark verändert: Videoplattformen wie YouTube oder Netzwerkplattformen wie StudiVZ und Facebook oder auch Wikipedia sind inzwischen weit verbreitet und Teil des Internet-Alltags. Sie senken die technischen Hürden, im Internet Informationen bereit zu stellen, gemeinsam mit anderen zu bearbeiten und weiter zu verbreiten. Der amerikanische Verleger Tim O'Reilly hat die Veränderungen auf den Begriff "Web 2.0" gebracht und damit den öffentlichen Diskurs um das Internet und seine gesellschaftlichen Folgen maßgeblich beeinflusst. Weil die darin mitschwingende Annahme, es habe einen revolutionären Bruch bzw. einen diskreten Sprung von einer Phase des Internets zur nächsten gegeben, die Kontinuitäten und inkrementellen Entwicklungen eher verschleiert, bevorzugt der Autor in seinem Beitrag den Begriff "Social Web". Dadurch lässt sich auch dem grundlegend sozialen Charakter des gegenwärtigen Internets gerecht werden. Der Fokus des Beitrags liegt auf der Frage, inwieweit das Social Web bestehende Öffentlichkeiten verändert und wie sich dies wiederum auf zivilgesellschaftliche Akteure und ihr Engagement auswirkt. (ICB2)
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 63, Heft 6, S. 242-250
ISSN: 0342-5258
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 44, Heft 4, S. 417-421
ISSN: 2198-3852
In: Rabels Zeitschrift für ausländisches und internationales Privatrecht: The Rabel journal of comparative and international private law, Band 75, Heft 4, S. 936
ISSN: 1868-7059