Zwischen offenen Arbeitsmärkten und transnationalem Lohngefälle. Gewerkschaften und Migration im Zuge der EU-Osterweiterung
In: Europa – quo vadis?, S. 127-150
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In: Europa – quo vadis?, S. 127-150
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 64, Heft 7, S. 355-362
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 4, S. 196-203
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 3, S. 152-160
ISSN: 0342-300X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 13/14, S. 36-40
ISSN: 0479-611X
"Das Tarifvertragssystem befindet sich in einem schleichenden Erosionsprozess aufgrund gesellschaftlicher Megatrends wie die Globalisierung. Im europäischen Vergleich zeigt sich, dass die Erosion keineswegs ein zwangsläufiger Prozess ist." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 4, S. 196-203
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 3, S. 152-160
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 62, Heft 3, S. 150-157
ISSN: 0342-300X
"Der WSI-Mindestlohnbericht gibt einen aktuellen Überblick über die Entwicklung gesetzlicher Mindestlöhne in Europa und den USA. Auf Basis der WSI-Mindestlohndatenbank werden sowohl Daten zur aktuelle Höhe der Mindestlöhne als auch zu den Entwicklungstrends im Zeitraum 2000-2008 präsentiert. In den meisten europäischen Ländern verlief die Entwicklung der Mindestlöhne seit 2000 äußerst dynamisch mit Erhöhungen, die teilweise deutlich über denen der Durchschnittslöhne lagen. 2008 ist jedoch eine Trendwende erkennbar: Die Mindestlöhne wuchsen deutlich langsamer. Trotzdem bleiben Mindestlöhne ein wichtiges Instrument, um der aktuellen Wirtschaftskrise entgegenzuwirken. Dies spiegeln die - hier exemplarisch nachgezeichneten - Debatten auf nationaler und europäischer Ebene wider, in denen die mittelfristige Anhebung der Mindestlöhne relativ zu den nationalen Durchschnittslöhnen als Ziel formuliert wird." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 62, Heft 3, S. 150-157
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 61, Heft 9, S. 471-478
ISSN: 0342-300X
In: Sozialismus, Band 35, Heft 6, S. 28-30
ISSN: 0721-1171
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 61, Heft 9, S. 471-478
ISSN: 0342-300X
"Der aktuelle Europäische Tarifbericht des WSI gibt einen Überblick über die tarifpolitische Entwicklung in der Europäischen Union in den Jahren 2007 und 2008. Analysiert werden die Entwicklung der Nominal- und Reallöhne, die Ausschöpfung der nationalen Verteilungsspielräume, die Entwicklung der gesetzlichen Mindestlöhne sowie tarifvertragliche und effektive Arbeitszeiten in den 27 EU-Staaten. Die Entwicklung der Löhne hat in den letzten Jahren in Europa deutlich an Dynamik gewonnen. Dies ist eine Reaktion auf den ökonomischen Aufschwung und die gestiegene Preisentwicklung. Die Befürchtung einer Lohn-Preis-Spirale bleibt jedoch unbegründet. Vielmehr steigt die Bedeutung der Lohnpolitik, um die sich eintrübende Konjunkturentwicklung zu stabilisieren." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 9, S. 475-482
ISSN: 0342-300X
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 60, Heft 9, S. 475-482
ISSN: 0342-300X
"Der aktuelle Europäische Tarifbericht des WSI gibt einen Überblick über die tarifpolitische Ausrichtung der Europäischen Union in den Jahren 2006 und 2007. Hierbei werden die Entwicklung der Nominal- und Reallöhne, die Ausschöpfung der nationalen Verteilungsspielräume, die Entwicklung der gesetzlichen Mindestlöhne sowie der tarifvertraglichen und effektiven Arbeitszeiten in den 27 EU-Staaten analysiert. Angesichts deutlich höherer Wachstums- und rückläufiger Arbeitslosenraten haben sich die ökonomischen Rahmenbedingungen der Tarifpolitik deutlich verbessert. Allerdings weisen die meisten EU-Staaten eine negative Verteilungsbilanz auf, bei der die Löhne hinter den ökonomischen Möglichkeiten zurückbleiben. Für eine Verstetigung des ökonomischen Aufschwungs wäre eine deutlich expansivere Lohnpolitik nötig." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: La revue de l'IRES, Band 51, Heft 2, S. 83-106