Spoiler and enabler: the role of ballistic-missile defence in nuclear abolition
In: International journal / Canadian International Council: Canada's journal of global policy analysis, Band 67, Heft 3, S. 747-764
ISSN: 0020-7020
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In: International journal / Canadian International Council: Canada's journal of global policy analysis, Band 67, Heft 3, S. 747-764
ISSN: 0020-7020
World Affairs Online
In: Neue Wege: der Geist des digitalen Kapitalismus ; Religion, Sozialismus, Kritik, Band 106, Heft 6, S. 161-162
In: Assertive multilateralism and preventive war: die Außen- und Weltordnungspolitik der USA von Clinton zu Obama aus theoretischer Sicht, S. 209-249
Der Verfasser konstatiert einen starken Trend zu unilateralen Maßnahmen, der unter der Bush-Administration seinen Höhepunkt erreicht hat, unter Präsident Obama jedoch wieder revidiert wurde. Die wichtigste Ursache dieser Entwicklung sieht er im politischen Aufstieg einer Gruppe von Rüstungskontrollskeptikern. Da das öffentliche Interesse an diesen Fragen mit dem Ende des Kalten Krieges stark geschwunden ist, hat diese relativ kleine Anzahl ideologisch motivierter Experten gravierenden Einfluss erlangen können - zunächst nur im republikanisch dominierten Kongress der Clinton-Jahre und anschließend auch in der Regierung seines republikanischen Nachfolgers. Geholfen hat dabei die wachsende militärische Überlegenheit der USA. Entscheidend war diese systemische Entwicklung aber nicht, wie die Rückkehr zu multilateralen Abrüstungsinitiativen unter Obama zeigt. Diese Kehrtwende ist mit neorealistischen Annahmen nicht zu erfassen. Der Verfasser spricht sich deshalb für eine Erklärung aus, die epistemische Gemeinschaften und ihre politischen Gelegenheitsstrukturen in den Mittelpunkt stellt. (ICE2)
In: Jahrbuch der Juristischen Zeitgeschichte: JJZG, Band 13, Heft 1
ISSN: 1869-6902
In: Springer Publishers, 2011, XIX, 318 p.
SSRN
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 81, S. 59-66
ISSN: 0944-8101
The (trans-)national civil society plays in the emergence, consolidation and dissemination of standards relating to the possession and use of nuclear weapons, an important role. This paper addresses the question of how precisely -- with -- which frames civil gesellschafte Legitimatat actors communicate the norm of non-possession of nuclear weapons. He concentrates on the current wave of activism against nuclear weapons. Adapted from the source document.
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 127, Heft 1, S. 668-670
ISSN: 2304-4861
In: Göttinger Studien zum Völker- und Europarecht 12
In: 6th Global Administrative Law Conference, Viterbo, June 11-12, 2010
SSRN
Working paper
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 73, S. 135-136
ISSN: 0944-8101
In: Nomos Universitätsschriften
In: Politik 166
Seit dem Ende der 1980er Jahre nimmt das Konzept der Schurkenstaaten einen zentralen Stellenwert in der Außen- und Sicherheitspolitik der USA ein. Das vorliegende Buch ist ein innovativer Beitrag zur wissenschaftlichen Debatte über das Feindbild und analysiert dieses aus einer konstruktivistischen Perspektive.Das Werk liefert Antworten auf die Frage, warum führende Politiker in Washington eine Gruppe von Staaten als aggressive, äußerst risikobereite und sogar als irrationale Außenseiter im internationalen System wahrnehmen. Zudem liegt ein weiterer Fokus der Analyse auf den Bedrohungsperzeptionen der als Schurken stigmatisierten Staaten.
In: Nomos-Universitätsschriften
In: Politik 166
World Affairs Online
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Germanistische Abteilung, Band 125, Heft 1, S. 740-742
ISSN: 2304-4861
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 43-59
ISSN: 0945-2419
World Affairs Online
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 3, S. 43-59
"Der Iran wird von den Entscheidungsträgern in den USA als nicht-demokratischer aggressiver und gleichzeitig irrationaler Akteur wahrgenommen, der über Massenvernichtungswaffen verfügt, und dessen Absicht es ist, die regionale und wenn möglich auch die internationale Ordnung zu zerstören. Dieses Feindbild, das seit der Frühphase der iranischen Revolution fortgeschrieben wird, basiert auf erstaunlich oberflächlichen und lückenhaften Kenntnissen des feindlichen Akteurs." (Autorenreferat)