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World Affairs Online
Europeanisation, national identities and migration: changes in boundary constructions between Western and Eastern Europe
In: Routledge advances in sociology 5
BOOK REVIEWS - Nationalism and Communism in Eastern Europe and the Soviet Union. A Basic Contradiction?
In: Nations and nationalism: journal of the Association for the Study of Ethnicity and Nationalism, Band 7, Heft 2, S. 260-261
ISSN: 1354-5078
Introduction: The East German Revolution, German Unification, and the Left
In: Critical sociology, Band 17, Heft 3, S. 3-8
ISSN: 1569-1632
The New 'True' Socialism and the Old 'Correct' Marxism
In: Critical sociology, Band 16, Heft 1, S. 105-120
ISSN: 1569-1632
The Organicity of Classes and the Naked Proletarian. Towards a New Formulation of the Class Conception
In: The insurgent sociologist, Band 13, Heft 3, S. 10-19
Religion and national identities in an enlarged Europe
In: Identities and modernities in Europe
European east-west integration, nation-building and national identities: the reconstruction of German-Polish relations
In: Arbeitsberichte No. [20]02,5
Can Europe Work? Germany and the Reconstruction of Postcommunist Societies
In: Perspectives on political science, Band 26, Heft 1, S. 41
ISSN: 1045-7097
Can Europe Work? Germany and the Reconstruction of Postcommunist Societies
In: Études internationales: revue trimestrielle, Band 28, Heft 1, S. 191-193
ISSN: 0014-2123
Der Einfluß der jacobinistischen und sozialdemokratischen Tradition auf das leninistische Organisationskonzept
In: PROKLA. Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Band 5, Heft 17/18, S. 99-142
ISSN: 2700-0311
Unsere Untersuchung verfolgt das Ziel, den wissenschaftlich materialistischen Beweis anzutreten, daß im Leninschen Denken die Radition des Jacobinismus der russischen Intelligentsija und der sozialdemokratischen Ideologie der II. Internationale nachgewiesen werden kann. Diese Behauptung wurde von bürgerlicher und sozialdemokratischer Seite schon oft aufgeworfen und sie verschwieg dabei die ideologischen Absichten nicht, nachzuweisen, daß der "Leninismus" auf die westeuropäisch Arbeiterbewegung "aufgepfropft" sei und daß die liberale oder sozialdemokratische "Weltanschauung" als adäquater Ausdruck westeuropäischer Verhältnisse anzusehen ist. Trotzdem kann diese Problemstellung nicht ignoriert werden. Nach den ersten Anstrengungen der Organisierung und dem Erstellen von politischen Leitsätzen, die die verschiedenen Fraktionen der "linken" Intellektuellenopposition in Westdeutschland bzw. Westberlin aufsichnahmen, erfolgt nun nicht zufällig die kritische Reaktion. Die Zersetzung dieser Opposition erschien in vielfältiger Gestalt. Die Einen wurden von den traditionellen Reformparteien aufgesogen und in die aktuelle Realpolitik integriert. Unter dem Vorzeichen der Konjunktur schienen die Weichen auf Reformen gestellt, die die Ziele dieser außerparlamentarischen Opposition erfüllen konnten. Die Anderen verschrieben sich einem überbrachten "Marxismus-Leninismus", der die Rolle und Funktion einer revolutionären Intelligenz zu formulieren schien, sich über eine Partei von Berufsrevolutionären mit der Arbeiterbewegung zu verschmelzen.
Letters
In: Critical sociology, Band 17, Heft 1, S. 141-143
ISSN: 1569-1632
Religion and Modernization in Comparative Perspective - David Martin's Theory of Secularization reconsidered
In: Differenz und Integration: die Zukunft moderner Gesellschaften ; Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden ; Band 2: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung, S. 455-459
"David Martins 'General Theory of Secularization' stellt die bisher beste historisch-soziologische Typologie von Religionsentwicklung und Prozessen der Säkularisierung in der europäisch-christlichen Zivilisation (einschließlich Nord- und Südamerikas) dar. Seit ihrer Veröffentlichung im Jahr 1978 haben sich sowohl in der Religionsgeschichte und Religionssoziologie als auch in der empirischen Anschauungsgrundlage (vor allem in Osteuropa, Südeuropa und Südamerika) enorme Entwicklungen vollzogen, ohne daß die Systematik dar Martinschen Säkularisierungstheorie erneut aufgegriffen und fortentwickelt worden wäre. Aus dieser Perspektive diskutiere ich vier Aspekte der Martinschen Säkularisierungstheorie in einem europäisch-amerikansichen Vergleichsrahmen 1. Den Begriff und die Dimensionen der Säkularisierung bei David Martin; 2. Das Verhältnis von Stsatsentwicklung, Nationbildung und Religion (vor allem im Blick auf Osteuropa); 3. Das Verhältnis von Ethnizität, Migration und Religion (vor allem hinsichtlich Nord- und Südamerikas): und 4. Das Verhältnis der Martinschen Typologie zum historischen Wandel von Konfigurationsbeziehungen von Religion und Säkularisierung im Rahmen von Modernisierungsprozessen." (Autorenreferat)