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Modellprojekt "Psychosoziale Beratung bei pränataler Diagnostik in Mittelfranken": Projektbericht 2004-2010
In: ifb-Materialien, Band 1-2010
Modellprojekt "Unter anderen Umständen schwanger": Projektbericht 2008-2010
In: ifb-Materialien, Band 2-2010
Jahresbericht 2008
Im Jahresbericht des ifb werden die Forschungsprojekte des vergangenen Jahres vorgestellt, ein Ausblick auf die kommenden gegeben und die wissenschaftlichen Aktivitäten des Instituts vorgestellt. [Redaktion USB Köln]
Jahresbericht 2007
Im Jahresbericht des ifb werden die Forschungsprojekte des vergangenen Jahres vorgestellt, ein Ausblick auf die kommenden gegeben und die wissenschaftlichen Aktivitäten des Instituts vorgestellt. [Redaktion USB Köln]
Jahresbericht 2006
Im Jahresbericht des ifb werden die Forschungsprojekte des vergangenen Jahres vorgestellt, ein Ausblick auf die kommenden gegeben und die wissenschaftlichen Aktivitäten des Instituts vorgestellt. [Redaktion USB Köln]
Jahresbericht 2005
Im Jahresbericht des ifb werden die Forschungsprojekte des vergangenen Jahres vorgestellt, ein Ausblick auf die kommenden gegeben und die wissenschaftlichen Aktivitäten des Instituts vorgestellt. [Redaktion USB Köln]
Übergänge ins Erwachsenenalter: neuere Entwicklungen zu den Geburtsjahrgängen 1964 und 1971 auf der Grundlage von Befunden der Deutschen Lebensverlaufsstudie
In: ifb-Materialien, Band 7-2005
Die Untersuchung liefert Befunde zu Übergängen in das Erwachsenenalter in der Bundesrepublik Deutschland. Die Grundlage bilden Daten der Deutschen Lebensverlaufsstudie über die Geburtsjahrgänge 1964 und 1971 in Westdeutschland. Zum Vergleich und zur Ergänzung werden auch Lebensverläufe der 1971 in Ostdeutschland Geborenen herangezogen. Im Mittelpunkt stehen dabei insbesondere die Ausbildungs- und Berufsverläufe dieser Geburtskohorten, aber auch die Familienbildung wird berücksichtigt. Die Ausführungen orientieren sich an der soziologischen Theorie des Lebensverlaufs, woraus sich folgende Fragen ergeben: (1) Welche Lebenschancen hatten Jugendliche in den achtziger und neunziger Jahren? (2) Unter welchen besonderen Bedingungen konnten sie sich schulisch bilden, beruflich ausbilden und in den Arbeitsmarkt eintreten? (3) Wie folgenreich waren Fehlstarts? (4) Wie einfach oder schwierig war es für die jungen Frauen und Männer in diesen beiden Jahrzehnten, die ersten beruflichen und familiären Weichenstellungen beim Übergang ins Erwachsenenalter zu bewältigen? (5) Wie 'privilegiert' waren die jungen Westdeutschen durch den Zufall ihrer Geburt im Vergleich mit ihren altersgleichen Ostdeutschen? (6) Hatten die Ostdeutschen im Vergleich zu den Westdeutschen mit der Wiedervereinigung das große Los gezogen oder kamen sie in den ersten Jahren nach der Wende eher unter die Räder? Die Untersuchungsergebnisse spiegeln eine positive Gesamtsituation wider: Erstens zeigen sich deutliche Belege für eine relativ hohe Kontinuität in den Grundstrukturen der Übergänge zwischen Schule und Beruf sowie relativ stabile Erträge für individuelle Ausbildungsinvestitionen. Zweitens sind auch diese beiden Geburtsjahrgänge noch eingebettet in langfristigere Verbesserungen der Bildungsbeteiligung, der beruflichen Ausbildungschancen sowie Qualifikationsniveaus. Drittens haben sich die Schulbildungs-, Ausbildungs-, Erwerbs- bzw. Berufschancen von Frauen im Vergleich zu den Männern trotz nachteiliger Umweltbedingungen weiter verbessert. Dieser Generalbefund bedeutet allerdings nicht, dass die schwierigen Randbedingungen der achtziger und neunziger Jahre keinerlei Spuren in den Lebensverläufen dieser Geburtsjahrgänge hinterlassen hätte. (ICG2)
Jahresbericht 2004
Im Jahresbericht des ifb werden die Forschungsprojekte des vergangenen Jahres vorgestellt, ein Ausblick auf die kommenden gegeben und die wissenschaftlichen Aktivitäten des Instituts vorgestellt. [Redaktion USB Köln]
Wenn Großeltern (v)erziehen
In: ifb-Materialien, Band 3-98
"Vorgelegt werden die Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Großeltern, die regelmäßig eines oder mehrere Enkelkinder betreuen. Ausgehend von dem Vorwurf, daß Großeltern die Enkelkinder verwöhnen, werden Handlungsmuster und ihre solidarischen Leistungen für die jüngere Generation herausgearbeitet. Die 20 befragten Großeltern betreuen ihre zwei- bis neunjährigen Enkelkinder an einem oder mehreren Tagen pro Woche während der Abwesenheit der Eltern. Die wörtlichen Transkripte der Interviews wurden inhaltsanalytisch ausgewertet. Sie weisen auf einen verantwortlichen Umgang mit den Enkelkindern hin. Der allgemeine Verwöhnungsvorwurf kann nicht bestätigt werden. Vielmehr unterstützen Großeltern die elterliche Erziehung bewußt, wenngleich sie in bestimmten Situationen höhere Toleranzschwellen aufweisen." (Autorenreferat)
Familien und soziale Netzwerke: methodologische Überlegungen zu den Beziehungen zwischen Familien unterschiedlicher ethnischer Herkunft
In: ifb-Materialien, Band 5-96
In der gängigen Forschungsliteratur wurden deutsche und nicht-deutsche Familien und ihre (Unterstützungs-)Netzwerke getrennt untersucht. Eine "grenzüberschreitende" Netzwerkanalyse wurde bisher entweder als nicht angehbar oder aber der potentielle Ertrag als gering angesehen. Die sozialen Tatsachen sprechen dafür, daß es durchaus Kontakte zwischen diesen Familien gibt. Es gilt deshalb im Rahmen dieser Arbeit, diese Hypothese mittels eines geeigneten Forschungsdesigns und damit verbundener Forschungsfragen zu prüfen. (SH2)
Familie, Ethnizität und Migration: zum Stand der Forschung in Frankreich, Kanada und USA
In: ifb-Materialien, Band 6-95
"Mit diesem Literaturbericht wurde der Versuch unternommen, einen ersten Überblick über den Stand der sozialwissenschaftlichen - vor allem jedoch: der soziologischen - Diskussion über den Begriff Ethnizität und über dessen Querverbindungen zu und Wechselwirkungen mit der sozialen Gruppe Familie und dem räumlichen Bereich Nachbarschaft in einigen anglophonen und/oder frankophonen Ländern (USA, Kanada/ Quebec, Frankreich) zu geben. Dies geschah hinsichtlich der Ethnizität zum einen durch den Rekurs auf Forschungstraditionen und auf die - teilweise recht turbulente - Begriffsgeschichte. Zum anderen wurde der gegenwärtige Forschungsstand dargestellt, in dem darauf hingewiesen wird, daß Ethnizität keine biologische Größe, sondern - in ihren gegenseitigen, aber dennoch situativ flexiblen Grenzziehungen - primär ein soziales Konstrukt ist." (Autorenreferat)
Best Practice-Leitfaden "Psychosoziale Beratung bei pränataler Diagnostik"
In: ifb-Materialien, Band 3-2010
Familie im Modernisierungsprozeß: soziologische Betrachtungen
In: ifb-Materialien, Band 1-96
Zunächst wird in der vorliegenden Arbeit versucht, aus sozialwissenschaftlicher Sicht das Bild zu korrigieren, das in den Medien derzeit von Kindheit und Elternschaft vermittelt wird. Im zweiten Teil werden die wesentlichen Charakteristika von Kindheit und Elternschaft dargestellt. Weiter wird auf nichtkonventionelle Lebensformen eingegangen, und es wird die Familienentwicklung in West- und Ostdeutschland verglichen. Ziel ist es dabei, einige Ansatzpunkte für politisches Handeln jenseits der Diskussion über den Familienleistungsausgleich anzusprechen. (SH2)
"Älterwerden als Single": Expertise
In: Staatsinstitut für Familienforschung an der Universität Bamberg (ifb): ifb-Materialien 1996,6