Revolutionary Power and Socialization: Explaining the Persistence of Revolutionary Zeal in Iran's Foreign Policy
In: Security studies, Band 18, Heft 3, S. 557-586
ISSN: 0963-6412
74 Ergebnisse
Sortierung:
In: Security studies, Band 18, Heft 3, S. 557-586
ISSN: 0963-6412
In: International affairs, Band 84, Heft 3, S. 596-597
ISSN: 0020-5850
In: The Middle East journal, Band 62, Heft 3, S. 520-521
ISSN: 0026-3141
In: International affairs, Band 83, Heft 4, S. 817-818
ISSN: 0020-5850
In: International affairs, Band 83, Heft 4, S. 817-818
ISSN: 0020-5850
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, S. 847-873
ISSN: 1430-6387
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft: ZPol = Journal of political science, Band 16, Heft 3, S. 847-873
ISSN: 1430-6387
Die Biographie behandelt im wesentlichen das politische Wirken des deutschnationalen Reichstagsabgeordneten Otto Schmidt während der Weimarer Republik (1924-1933). Nach dem zaghaften Intermezzo im Sinne der Parteiführung des Grafen Westarp bringt ihn die Enttäuschung über das bis 1928 Erreichte an die Seite Hugenbergs, dessen engster parlamentarischer Vertrauter er wird. Die Arbeit wirft dabei nicht nur Licht in die diffuse Organisation der Partei sondern sie zeigt auch die Berührungspunkte im Verhältnis mit der NSDAP. Gerade in der Außenpolitik aber auch im Kampf gegen die Republik zeigt sich Schmidt als radikal, obwohl ihm die schicksalhafte Liaison mit Hitler spätestens seit der Tagung in Harzburg (1931), die er selbst organisiert, nicht unbewußt bleibt. Hitler als Reichskanzler lehnt er gegen Hugenberg 1933 ab.
BASE
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft, Band 16, Heft 3, S. 847-873
The main thread of this review article is to identify the reasons of how to account for the trajectory of American power in the region. Leaving behind the vast amount of highly politicised and hastily compiled volumes of recent years (notwithstanding valuable exceptions), the monographs composed by Lawrence Freedman, Trita Parsi and Oliver Roy attempt to subtly disentangle the intricacies of US involvement in the region from highly distinct perspectives. One caveat for International Relations theorists is that none of the aforementioned authors intends to provide theoretical frameworks for his examination. However, since IR theory has damagingly neglected history in the last decades, the works under review here, at least in part, compensate for this disciplinary and intellectual failure. In conclusion, Freedman's in-depth approach as a diplomatic historian, with its under-lying reference to the various traditions in US foreign policy thinking, is most illuminating, while Parsi's contestable account focuses too narrowly on the Iran-Israel relationship. Roy's explications fail to show how and why the 'ideological' element in US foreign policy came to carry exceedingly more weight after 2001 than it did in the 1990s.
BASE
In: Adelphi 477
In: Adelphi series
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 5, Heft 4, S. 386-409
ISSN: 2510-2648
Kurzfassung
Der Aufstieg oder Wiederaufstieg revisionistischer, repressiver und autoritärer Mächte bedroht die westliche, von den USA garantierte internationale Ordnung, die den Aufstieg und die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg gewährleistet hat. Zu einem Zeitpunkt, an dem Chinas Aufstieg in Asien die USA zunehmend in Anspruch nimmt (ein Krieg zwischen China und den USA ist nicht auszuschließen), muss Europa in der Lage sein, sich im Rahmen der NATO gegen eine konventionelle Aggression Russlands weitgehend allein zu verteidigen. Dabei sind substanzielle Beiträge Deutschlands unersetzlich. Jahre der Vernachlässigung und strukturellen Unterfinanzierung haben jedoch die deutschen Streitkräfte geschwächt. Die politische Führung in Berlin tut sich schwer, diese neue Lage zu akzeptieren, und die Dringlichkeit einer Neuausrichtung der deutschen Verteidigungspolitik anzuerkennen.
In: Sirius: Zeitschrift für strategische Analysen, Band 5, Heft 3, S. 203-226
ISSN: 2510-2648
KurzfassungDer Aufstieg oder Wiederaufstieg revisionistischer, repressiver und autoritärer Mächte bedroht die westliche, durch die USA garantierte internationale Ordnung, die den Aufstieg und die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschlands nach dem Zweiten Weltkrieg gewährleistet hat. Zu einem Zeitpunkt, wo die USA zunehmend durch den Aufstieg Chinas in Asien absorbiert sind (wobei ein Krieg zwischen China und den USA nicht ausgeschlossen werden kann), muss Europa in der Lage sein, sich im Rahmen der NATO gegen eine konventionelle Aggression Russlands weitgehend alleine zu verteidigen. Dabei sind substantielle Beiträge Deutschlands unersetzlich. Jahre der Vernachlässigung und der strukturellen Unterfinanzierung haben jedoch die deutschen Streitkräfte ausgehöhlt. Die politische Führung in Berlin tut sich schwer, diese neue Lage und die Dringlichkeit einer Neuausrichtung der deutschen Verteidigungspolitik zu akzeptieren.