Populism and neopopulism in Latin America: a reaction to transnationalization?
In: Conflicts in a transnational world: lessons from nations and states in transformation, S. 223-238
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In: Conflicts in a transnational world: lessons from nations and states in transformation, S. 223-238
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 51, S. 167-170
ISSN: 0944-8101
In: Lateinamerika-Analysen, Heft 3, S. 105-124
ISSN: 1619-1684
In: Lateinamerika-Analysen, Heft 3, S. 105-124
ISSN: 1619-1684
"'Mit Politik kann man keine Kultur machen, aber vielleicht mit Kultur Politik', so lautet ein Satz des ersten Bundespräsidenten Theodor Heuss. Die Anfänge der Auswärtigen Kulturpolitik gehen auf die Zeit nach dem Ersten Weltkrieg zurück, jedoch gewann sie erst nach dem Dritten Reich und dem Ansehensverlust Deutschlands einen hohen Stellenwert. Ihre Blütezeit liegt zwischen dem Amtsantritt der sozial-liberalen Koalition 1969 bis nach der deutschen Vereinigung; in diesem Zeitraum setzten sich die Vorstellungen von einem 'kulturellen Austausch' und ein 'erweiterter Kulturbegriff' durch, sie traten an die Stelle der Außenrepräsentation der eigenen Kultur. Neben der klassischen Diplomatie und der Außenwirtschaftspolitik gilt die Auswärtige Kultur- und Bildungspolitik mittlerweile als 'Dritte Säule' der deutschen Außenpolitik. Mit der 'Konzeption 2000' des Auswärtigen Amtes sind als weitere Ziele Konfliktprävention und Schaffung einer Kultur des Dialogs hinzugekommen." (Autorenreferat)
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 51, S. 167-170
ISSN: 0944-8101
In: Entwicklungspolitik Information Nord - Süd: Eins, Heft 7/8, S. 55-57
ISSN: 1861-874X
In: Deutschland Archiv, Band 39, Heft 1, S. 110-111
ISSN: 0012-1428
In: Populismus in Europa - Krise der Demokratie?, S. 101-108
Populismus und Rechtsextremismus lagen in Deutschland ursprünglich nahe beisammen. Erst mit der nachlassenden Bindekraft der sozialen Milieus und der Volksparteien konnten Populisten jedoch auf regionaler Ebene Wahlerfolge erzielen. In der Mediendemokratie gewinnt ein populistischer Politikstil an Bedeutung. Auch in Deutschland tritt Populismus heute in verschiedenen politischen Schattierungen auf. Zudem beginnt sich der Begriff "Populismus" von konkreten politischen Bewegungen zu lösen, er wird zum Kampfbegriff in der politischen Auseinandersetzung. Ein politische Formen annehmender Populismus stellt vorerst in der Bundesrepublik keine akute Gefahr dar. (ICE2)
In: Venezuela - die Bolivarische Republik, S. 38-57
Der Verfasser stellt seine Überlegungen in den Kontext der Parteienforschung zu Lateinamerika insgesamt und zeichnet aus dieser Perspektive die Phasen der Parteienentwicklung in Venezuela bis zum Niedergang des Zwei-Parteien-Systems und dem Entstehen eines neuen Populismus nach. Die Besonderheit des venezuelanischen Falls wird darin gesehen, dass sowohl die Stabilität des Parteiensystems und des politischen Paktes nach 1959 als auch deren Niedergang von Erfolg und Misserfolg eines erdölabhängigen Entwicklungsmodells bestimmt sind. Die Rolle der Parteien im politischen System übernahmen nach 1998 Organisationen, die eher politischen Bewegungen als Parteien ähneln und einen niedrigen Institutionalisierungsgrad aufweisen. Dies verschafft dem plebiszitären Populismus von Chavez den nötigen Spielraum. (ICE2)
In: Entwicklungspolitik: Zeitschrift, Heft 18, S. 58-60
ISSN: 0720-4957
In: Deutschland Archiv, Band 37, Heft 3, S. 542-543
ISSN: 0012-1428
In: Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern, S. 7-18
In: Abwanderung und Migration in Mecklenburg und Vorpommern, S. 123-145
In: Internationale Politik und Gesellschaft: IPG = International politics and society, Heft 1, S. 206-209
ISSN: 0945-2419